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Simbabwe

"Alles hat wunderbar geklappt"

  • Reisebericht von Suzanne & Freddy

Liebe Frau Klein

Ich möchte mich bedanken für die Buchung der Reise nach Simbabwe. Alles hat wunderbar geklappt. Erfolgsverwöhnt bezüglich Tierbeobachtungen von meiner Reise 2018 in Kenya, ebenfalls gebucht vom Karibu-Team, war der Fokus in Simbabwe ganz anders.

Unsere erste Station war der Aufenthalt im Matobo Nationalpark. Am Ankunftstag machten wir eine kleine Wanderung im dazugehörigen Gelände der Amalinda Lodge. Wir erhielten den ersten Eindruck der Baum-Busch Vegetation durchsetzt mit den für dieses Gebiet typischen Felsformationen. Die ersten Verfärbungen der Bäume war für mich sehr überraschend. Am zweiten Tag wanderten wir zu den Felsmalereien und am Nachmittag wurden wir ebenfalls zu Fuß zu einer 3-er Gruppe Breitmaulnashörner geführt. Im Gebüsch sahen wir kurz ein Warzenschwein. Am Tag darauf wanderten wir zur Grabstätte von Cecil John Rhodes. Unten am Hügel wurde man an Disneys Dschungelbuch erinnert, wie die Paviane über die glatten Felsen kletterten. Oben hatte man einen herrlichen Aus.- und Weitblick über das ganze Gebiet. Nachmittags der erste Game Drives. Wir sahen nur wenige Tiere, welche in der dichten Wald-Busch-Vegetation zu dieser Jahreszeit auch schwer zu sehen waren. Unsere 2. Station war der Hwange Nationalpark. Wer Elefanten liebt, kommt auf seine Kosten. Die Game Drives führten teils durch bewaldete Gebiete, teils über offene Flächen. Leider hatten wir nicht das Glück Leoparden und Geparde zu sehen. Auch hier, waren im bewaldeten Gebiet die Tiere schwer auszumachen. Außer den Elefantenherden waren die Tiere nie so zahlreich zu sehen, wie in Kenya. Das mag aber auch an der Jahreszeit liegen.

Die 3. Station, Victoria Falls. Eigentlich hatte ich die Reise um diese Jahreszeit gewählt, weil dann noch viel Wasser fließt. Dies war der „Fall“. Nur war die Gischt so reichlich, dass wir nie den Graben in seinem Ausmaß wahr nehmen konnten. Mein Tipp, doch etwas später im Jahr die Victoria Falls zu besuchen. Die 4. Station Mana Pools. Ist für uns die Nummer Eins. Mit Richard hatten wir einen fantastischen Führer. Da er selber gerne fotografiert, hat er die Touren entsprechend des Sonnenstandes gewählt, dass das Licht zum Knipsen ideal war. Sein Wissen beschränkte sich nicht nur auf die Tier.- und Pflanzenwelt. Beim Spurenlesen wurden wir mit einbezogen. Viel haben wir auch über die Geschichte und die aktuelle Politik von Simbabwe erfahren. Trotz seinen Bemühungen haben wir die Wildhunde nicht gesehen. Zu Fuß haben wir uns an Löwen herangepirscht. Während der Kanufahrt auf dem Sambesi waren wir leicht gespannt. Wimmelte es doch von Flusspferden und Krokodilen. Dank dem Flug nach Harare konnten wir einen Eindruck über das Agrarland und das unbesiedelte Gebiet gewinnen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Jahreszeit ideal war bezüglich den Temperaturen, keine Moskitos, wenig Touristen, aber wir konnten weniger Tiere sehen.

Mit lieben Grüßen Suzanne & Freddy

Karibu Safaris

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Karibu Safaris