Uganda
Uganda vereint atemberaubende Landschaften, von den schneebedeckten Gipfeln des Rwenzori-Gebirges bis zu den üppigen Regenwäldern des Bwindi-Nationalparks. Hier erleben Besucher die seltenen Berggorillas in ihrer natürlichen Umgebung und genießen unvergessliche Bootsfahrten auf dem Nil. Uganda ist ein Land, das Abenteuer und Naturerlebnisse auf einzigartige Weise kombiniert.
Grüne Saison
Dezember – Februar
- 28°
- Grad
- 70
- mm Regen
Große Regenzeit
März – Mai
- 26°
- Grad
- 200
- mm Regen
Trockenzeit
Juni – September
- 25°
- Grad
- 50
- mm Regen
Kleine Regenzeit
Oktober – November
- 26°
- Grad
- 150
- mm Regen
Die Perle Afrikas
Von der einzigartigen Begegnung mit Berggorillas im dichten Dschungel bis zu den offenen Savannen des Queen-Elizabeth-Nationalparks bietet Uganda unvergleichliche Naturerlebnisse. Die beeindruckenden Wasserfälle des Murchison-Falls-Nationalparks und der riesige Victoria-See machen Uganda zu einem Land voller Kontraste und Überraschungen. Ein wahres Juwel für Naturliebhaber!
Berggorillas hautnah erleben
Uganda ist einer der wenigen Orte der Welt, an denen Sie die seltenen Berggorillas in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können – ein unvergessliches Erlebnis im Bwindi-Regenwald.
Abenteuer auf dem Nil
Der mächtige Nil schlängelt sich durch Uganda und bietet spannende Aktivitäten und atemberaubende Wasserfälle, insbesondere im Murchison-Falls-Nationalpark.
Reiche Tierwelt
Neben den berühmten Primaten beherbergt Uganda eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren: Elefanten, Löwen, Flusspferde und unzählige Vogelarten machen jede Safari einzigartig.
Beeindruckende Landschaften
Von den Savannen des Queen-Elizabeth-Nationalparks über die üppigen Regenwälder bis hin zu den Kraterseen – Uganda fasziniert mit seiner landschaftlichen Vielfalt.
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Uganda
FAQ
Uganda hat insgesamt 10 Nationalparks und mehrere Naturschutzgebiete. Baumkletternde Löwen, Eland Antilopen, Geparden und Elefanten sind nur einige einheimische Tiere dieser "Perle Afrikas". Hier treffen Sie die so genannten "Big Five" und es wird Ihnen eine ausgezeichnete Wildbeobachtung ohne störenden touristischen Verkehr garantiert.
Mit seinen über 1.000 Vogelarten, von denen ein erheblicher Prozentsatz endemisch ist, ist das Land ein wahrhaftiges Paradies für Vogelbeobachter. Insbesondere bei Vogelbeobachtungstouren durch Westuganda können Sie oftmals 400 verschiedene Vogelarten sehen und schnell zu einem scharfäugigen Kenner exotischer Arten werden. Es gibt in Uganda mehr als wilde Tiere; z. B. den Victoriasee, den zweitgrößten Süßwassersee der Erde oder den Nil.
Uganda liegt am Äquator in Ostafrika und erstreckt sich über eine Fläche von 241.139 km². Den größten Teil des Landes bildet eine einheitliche, hügelige, grüne Hochfläche auf 1.000 bis 1.500 m Höhe. An der Westgrenze Ugandas verläuft das Kluftsystem des zentralafrikanischen Grabenbruchs. Es gibt in Uganda mehr als wilde Tiere; z. B. den Victoriasee, den zweitgrößten Süßwassersee der Erde, oder den Nil, der zahlreiche Möglichkeiten für Wildwasser-Rafting bietet.
In Uganda herrscht ein tropisch-wechselfeuchtes Klima und gleichbleibend hohe Temperaturen von 26-30° C, in den Höhenlagen niedriger. Es gibt in den Parks normalerweise zwei Regenzeiten: eine kurze im November oder Dezember und eine heftigere im April und Mai. Die Übergänge sind fließend und nicht immer mit Bestimmtheit anzugeben. Während der Regenzeit verwandeln sich die Wege in Schlammpisten, auf denen Fahrzeuge immer wieder stecken bleiben. Dafür entschädigt bis zu einem gewissen Grad die Tatsache, dass außerhalb der Hauptreisezeit die Preise der Lodges und Zeltcamps stark sinken und die Parks erblühen. Generell kann man während der Trockenzeit mehr wilde Tiere zu Gesicht bekommen, da das Gras nicht so hochsteht und sie gezwungen sind, sich um die wenigen noch nicht ausgetrockneten Wasserstellen zu scharen.
Baumkletternde Löwen, Eland Antilopen, Geparden und Elefanten sind einheimische Tiere der "Perle Afrikas". In Uganda treffen Sie die so genannten "Big Five" und außerdem wird Ihnen eine ausgezeichnete Wildbeobachtung ohne störenden touristischen Verkehr garantiert. Man kann Giraffen, Elefanten, Löwen und Leoparden in den Morgenstunden beobachten, am Nachmittag die Schimpansen bestaunen oder den Flusspferden im Wasser beim Faulenzen zusehen, die Krokodile, die sich in der Sonne aalen, ehrfürchtig betrachten und am Abend diesen unvergesslichen Tag im Ruwenzori Gebirge ausklingen lassen. Uganda ist mit seinen über 1.000 Vogelarten ein wahrhaftiges Paradies für Vogelbeobachter. Insbesondere bei Vogelbeobachtungstouren durch Westuganda können oftmals 400 verschiedene Vogelarten gesehen werden.
Über das ganze Jahr fällt in Uganda reichlich Regen, deshalb ist das Land immer herrlich grün. In Uganda gibt es sowohl die typisch ostafrikanische Savannenlandschaft als auch die zentralafrikanischen Regenwälder. Uganda hat insgesamt 10 Nationalparks und mehrere Naturschutzgebiete.
In Uganda sind mehr als 10 Arten von Primaten beheimatet, einschließlich der winzigen Buschbabies und der gefährdeten Berggorillas. Die Berggorillas leben im Bwindi Impenetrable National Park, der sich im Westen Ugandas befindet, und im Mgahinga Gorilla National Park im Südwesten des Landes. Dieser Park ist Teil des Virunga Massivs, das sich über Teile Ugandas, Ruandas und der Demokratischen Republik Kongo erstreckt.
Abgeleitet von der traditionellen Gastfreundschaft werden die Menschen Ugandas als "Afrikas freundlichstes Volk" bezeichnet. Die ugandische Nation wird aus etwa 62 Stämmen gebildet. Jeder Stamm spricht seine eigene Mundart. Egal wohin man geht, werden Ausländer sowie Einheimische mit einem freundlichen Lächeln begrüßt.
Englisch ist die Amtssprache in Uganda und wird von den meisten Ugandern mit Schulbildung beherrscht. Seit 2005 gilt auch Suaheli als Amtssprache, aufgrund der Konflikte mit Tansania ist Suaheli jedoch relativ unbeliebt und wird wenig gesprochen. Verkehrssprachen sind die verschiedenen Bantusprachen, hauptsächlich Luganda – es existieren jedoch insgesamt 30 Muttersprachen.