Namibia fasziniert mit seiner weiten Wüstenlandschaft, einzigartigen Tierwelt und faszinierenden Kulturen. Bei Karibu Safaris gestalten wir individuelle Reisen, die perfekt auf Ihre Wünsche abgestimmt sind. Ob ein exklusiver Aufenthalt in der Namib-Wüste, eine Safari im Etosha Nationalpark oder eine Entdeckungstour durch die Damaraland-Region – entdecken Sie Namibia auf Ihre ganz persönliche Weise. Lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie das Abenteuer Ihres Lebens!

Safaris in
Namibia
Namibia fasziniert mit seinen spektakulären Landschaften: den roten Dünen der Namib-Wüste, der rauen Skelettküste und den weiten Ebenen des Etosha-Nationalparks. Hier finden Sie einzigartige Wildtiere wie Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörner in einer der ursprünglichsten Kulissen der Welt.
Heiße Regenzeit
November - März
- 30°
- Grad
- 80
- mm Regen
Übergangszeit
April – Mai
- 25°
- Grad
- 20
- mm Regen
Kühle Trockenzeit
Juni - August
- 20°
- Grad
- 0
- mm Regen
Warme Trockenzeit
September - Oktober
- 28°
- Grad
- 5
- mm Regen
Angebote in
Namibia
Von den surrealen Landschaften des Sossusvlei und der grandiosen Tiefe des Fish River Canyons bis zu den traditionellen Kulturen der Himba – Namibia beeindruckt mit atemberaubenden Kontrasten. Ob Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark oder der unvergessliche Sternenhimmel über der Wüste: Namibia ist ein Land voller Magie und Wunder.
Endlose Weiten
Namibia begeistert mit spektakulären Landschaften, darunter die unendlichen Dünen der Namib-Wüste, die rauen Gebirge des Damaralandes und die Weite der Etosha-Salzpfanne.
Einzigartige Tierwelt
Von Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörnern bis zu den Löwen der Etosha-Pfanne bietet Namibia eine faszinierende Vielfalt an Wildtieren, perfekt angepasst an die extreme Umwelt.

Exklusive Unterkünfte
Namibia bietet luxuriöse Unterkünfte in abgelegenen Regionen, die es Reisenden ermöglichen, die Natur in ungestörter Privatsphäre zu genießen.
Kulturelle Vielfalt
Die Jahrtausende alten Traditionen der San und Himba ermöglichen tiefe Einblicke in die ursprünglichen Kulturen des südlichen Afrikas.
Unterkünfte in
Namibia
In Namibia entdecken Sie handverlesene Lodges, stilvolle Zeltcamps und erstklassige Safari-Unterkünfte, die Komfort und Natur auf einzigartige Weise miteinander verbinden. Bei Karibu Safaris gestalten wir individuelle Reisen und wählen für Sie außergewöhnliche Unterkünfte, die Ihre Safari zu einem unvergesslichen Abenteuer machen – sei es ein exklusives Camp in der Sossusvlei-Wüste, eine private Lodge im Waterberg Plateau oder eine luxuriöse Unterkunft im Caprivi-Streifen. Erleben Sie Namibia mit uns auf eine ganz individuelle Art und Weise!
Sossusvlei & die Namib-Wüste
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Reisetipps &
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Reiseinfos
zu Namibia
Namibia ist ein faszinierendes Land im südlichen Afrika, das für seine atemberaubenden Landschaften und vielfältige Natur bekannt ist. Es grenzt an Angola im Norden, Botswana im Osten, Südafrika im Süden und den Atlantischen Ozean im Westen. Mit seiner beeindruckend großen Fläche von rund 825.000 Quadratkilometern ist Namibia fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland, das zweitrockente Land der Erde und bietet eine Mischung aus Wüstenlandschaften, weitläufigen Savannen, beeindruckenden Gebirgen und wilden Küstenstreifen. Zu den bekanntesten Naturwundern zählen die Namib-Wüste mit ihren riesigen Dünen, der Etosha-Nationalpark, der zu den größten Wildschutzgebieten Afrikas gehört, sowie die beeindruckende Skeleton Coast.
Trotz seiner relativ niedrigen Bevölkerungsdichte – Namibia ist gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Welt - hat Namibia eine reiche Geschichte und Kultur. Das Land hat sich nach der Unabhängigkeit 1990 von Südafrika als demokratische Republik etabliert und zeichnet sich durch politische Stabilität und eine wachsende Wirtschaft aus, die hauptsächlich durch den Bergbau, die Landwirtschaft und den Tourismus geprägt ist. Die Bevölkerung Namibias ist ethnisch vielfältig, und die verschiedenen Stämme pflegen ihre Traditionen und Bräuche, die tief in der Geschichte des Landes verwurzelt sind. Namibia zieht immer mehr Reisende aus der ganzen Welt an, die sich von der unberührten Natur, den wild lebenden Tieren und der beeindruckenden Gastfreundschaft der Bevölkerung angezogen fühlen.
Namibia ist ein beliebtes Ganzjahres-Reiseziel mit an die 320 Sonnentagen im Jahr und angenehm warmen Temperaturen. Die Jahreszeiten im südlichen Afrika sind unseren entgegengesetzt: Ist in Europa Winter, so herrscht in Namibia Sommer und umgekehrt. Die namibische Winterzeit zwischen Mai und September ist die trockenste Reisezeit. Das niedrige Gras und die Trockenheit, sorgen für gute Tierbeobachtungen. Die Tiere haben weniger Versteckmöglichkeiten und sammeln sich an den Wasserstellen. Besonders morgens kann es empfindlich kühl sein. Daher empfehlen wir Ihnen, einen warmen Pullover oder Fleece mitzubringen, um sich auch bei den morgendlichen Pirschfahrten wohlzufühlen.
Im Oktober beginnt der namibische Frühling: Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen. Im Zeitraum zwischen Dezember bis März ist die Niederschlagswahrscheinlichkeit am höchsten. Der Regen beschränkt sich jedoch meist auf kurze, abendliche Schauer. Die Temperaturen sind sommerlich hoch und viele Pflanzen befinden sich in der Blütezeit. Trotz mehr Versteckmöglichkeiten sind die Tierbeobachtungen in Namibia auch zu dieser Jahreszeit spektakulär. Die blühende Landschaftskulisse hat ihren eigenen Reiz. Die Hauptreisezeit in Namibia ist zwischen Juni und Oktober sowie Mitte Dezember bis Mitte Januar.
Namibia ist bekannt für seine beeindruckende Tierwelt, die sich an die vielfältigen Landschaften des Landes angepasst hat. Besonders im Etosha-Nationalpark gibt es eine hohe Dichte an Wildtieren. Dort leben neben Elefanten, Löwen, Geparde, Giraffen, Zebras und Antilopen unter anderem Nashörner, vor allem die seltenen Spitzmaulnashörner, die in Etosha gute Schutzbedingungen finden. Auch Leoparden sind im Park anzutreffen, wenn auch meist sehr scheu.
Hyänen sind ebenfalls in Namibia sehr verbreitet. Neben der Tüpfelhyäne gibt es hier die Schabrackenhyäne, die sich vor allem in Wüstengebieten wohlfühlt. Sie ist sogar an der Küste zu finden, wo es riesige Robbenkolonien gibt.
Vor der Küste Namibias kann man noch mehr beeindruckende Meeresbewohner beobachten. Von Walvis Bay aus werden Bootstouren angeboten, bei denen häufig Delfine wie der Heaviside-Delfin oder der Große Tümmler gesichtet werden. In den richtigen Jahreszeiten (Juli bis November) ziehen zudem Wale an der Küste vorbei, darunter Südliche Glattwale und Buckelwale.
Ein weiteres faszinierendes Tier Namibias ist der schwarzmähnige Kalahari-Löwe, der besonders im Osten des Landes in der Kalahari-Wüste vorkommt. Diese Löwen haben auffällig dunkle Mähnen und sind an das harte Leben in der trockenen Wüste angepasst.
Namibia zeichnet sich nicht nur durch eine faszinierende Tierwelt, sondern auch durch eine beeindruckende Flora aus. Das Land beherbergt eine Vielzahl von Pflanzenarten, die sich an die extremen Klimabedingungen der Wüste und Halbwüste angepasst haben. Die Namib-Wüste ist bekannt für ihre charakteristischen, teils jahrhundertealten Welwitschia-Pflanzen, die als wahre Überlebenskünstler gelten. Diese Pflanzen sind besonders widerstandsfähig und können jahrelang mit nur wenigen Niederschlägen auskommen. In den bergigen Regionen und auf den fruchtbaren Böden der Savanne gedeihen eine Vielzahl von Akazien, Kameldornbäumen und Grasarten, die das Landschaftsbild Namibias prägen.
Die Fauna Namibias ist ebenso vielfältig und reicht von den großen Wildtieren der Savanne bis zu den spezialisierteren Arten der Wüste. Tiere wie Oryx-Antilopen, Springböcke und Wüstenelefanten haben sich perfekt an die trockenen und heißen Bedingungen angepasst. In den Nationalparks und Wildschutzgebieten Namibias finden Besucher zudem eine beeindruckende Vogelwelt, darunter die Riesentrappe (Kori Bustard), der schwerste flugfähige Vogel der Welt und viele Raubvögel. Namibia bietet auf einer Safari also nicht nur eindrucksvolle Begegnungen mit Tieren, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Flora, die das Überleben in einem der trockensten Länder der Welt ermöglicht.
Die Bevölkerung Namibias ist ethnisch und kulturell vielfältig und besteht aus einer Vielzahl von Völkern, die über die Jahrhunderte hinweg in verschiedenen Teilen des Landes angesiedelt sind. Die größten ethnischen Gruppen sind die Ovambo, die rund die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, gefolgt von den Kavango, Herero und Nama. Es gibt auch kleinere Gruppen wie die San (Buschmänner), die in den entlegenen Regionen des Landes leben und eine lange Geschichte in der Region haben. Diese Vielfalt spiegelt sich in den Traditionen, Sprachen und Lebensweisen wider, die in Namibia gepflegt werden.
Die Amtssprache Namibias ist Englisch, jedoch sprechen viele Menschen auch andere Sprachen wie Afrikaans, Otjiherero, und verschiedene Bantu-Sprachen. Daneben sprechen viele Menschen nach wie vor Deutsch und in vielen Schulen wird dies auch noch unterrichtet. Man wird sehr oft – vor allem in Städten wie Swakopmund mit der deutschen Geschichte der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwest Afrika konfrontiert. Die Gesellschaft ist stark von den unterschiedlichen kulturellen Praktiken und Riten geprägt, was sich in Musik, Tanz und Kunst widerspiegelt. Trotz der modernen Entwicklungen und des Einflusses der westlichen Welt bleiben traditionelle Lebensweisen in vielen Teilen des Landes erhalten, insbesondere in ländlichen Gebieten. Diese kulturelle Vielfalt und das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Völker machen Namibia zu einem einzigartigen und faszinierenden Land, das Besuchern einen tiefen Einblick in afrikanische Kultur und Geschichte bietet.
In Namibia werden mehrere Sprachen gesprochen, wobei Englisch die offizielle Amtssprache ist. Afrikaans und Deutsch sind weit verbreitet, besonders in urbanen Gebieten und unter älteren Generationen. Auch indigene Sprachen wie Oshiwambo, Nama/Damara und Herero sind gebräuchlich, insbesondere in bestimmten Regionen des Landes. Schon geringe Sprachkenntnisse und wenige Worte bringen Sie in Ihrem Urlaub sehr weit und stellen schnell eine Verbindung zu dem Menschen her.
Ebenso vielfältig wie die Sprachen sind die Religionen in Namibia. Der Großteil der Bevölkerung ist christlich, insbesondere evangelisch-lutherisch, was auf die deutsche und finnische Missionsarbeit im 19. und 20. Jahrhundert zurückgeht. Daneben gibt es römisch-katholische, anglikanische und weitere christliche Konfessionen. Traditionelle afrikanische Glaubensrichtungen, die Ahnenverehrung und spirituelle Rituale beinhalten, spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle, insbesondere in ländlichen Gebieten. Zudem gibt es kleinere Gemeinschaften von Muslimen, Hindus und Anhängern anderer Glaubensrichtungen. Die religiöse Vielfalt Namibias spiegelt die kulturelle und historische Prägung des Landes wider.