Simbabwe
Simbabwe beeindruckt mit den weltberühmten Victoriafällen, einem der größten Naturschauspiele der Erde. Der Sambesi-Fluss lädt zu abenteuerlichen Bootsfahrten und Rafting-Touren ein. Die artenreichen Nationalparks wie Hwange und Mana Pools bieten unvergessliche Safaris, bei denen Elefantenherden und Löwen beobachtet werden können. Ein Land, das Natur, Abenteuer und Wildnis perfekt vereint.
Grüne Saison
November - April
- 29°
- Grad
- 120
- mm Regen
Trockenzeit
Mai - Oktober
- 22°
- Grad
- 10
- mm Regen
Tosende Wasserfälle
Von den majestätischen Victoriafällen bis zu den ursprünglichen Ebenen des Hwange-Nationalparks bietet Simbabwe atemberaubende Landschaften. Historische Stätten wie die Great Zimbabwe Ruinen erzählen von einer reichen Vergangenheit, während die Tierwelt mit Elefanten, Büffeln und Leoparden begeistert.
Reiche Tierwelt
Von Elefanten und Löwen bis zu den seltenen Wildhunden – Simbabwe ist ein Geheimtipp für Tierbeobachtungen abseits der großen Touristenströme.
Victoriafälle
Die majestätischen Victoriafälle, auch „Mosi-oa-Tunya“ (donnernder Rauch) genannt, sind eines der größten Naturwunder der Welt und ein absolutes Highlight in Simbabwe.
Mana-Pools-Nationalpark
Ein UNESCO-Welterbe und Paradies für Naturliebhaber: Mana Pools ist bekannt für seine unberührte Wildnis, spektakuläre Flusslandschaften und exklusive Kanusafaris.
Exklusive Safarierlebnisse
Private Lodges und Camps bieten intime Safaris mit persönlichem Service und einzigartigen Einblicken in die Natur.
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Simbabwe
FAQ
Der Name Simbabwe kommt von der antiken Hauptstadt, der beeindruckenden Ruinenstadt "Great Zimbabwe" (Große Steinhäuser). Noch relativ unberührt vom Tourismus bietet es einen atemberaubenden Tierreichtum, wunderschöne Nationalparks und eine Vielzahl beeindruckender Kulturen. Zwar ist das Land wirtschaftlich eines der schwächsten, jedoch trotzdem eines der stabilsten und sichersten Länder in Afrika. Die Infrastruktur ist für afrikanische Verhältnisse gut ausgebaut und überall werden Besucher mit der typischen afrikanischen Herzlichkeit aufgenommen.
Simbabwe liegt im südlichen Teil Afrikas. Eingerahmt zwischen Mosambik, Südafrika, Botswana und Sambia hat Simbabwe mit 390757 km² etwa die Fläche von Deutschland und Belgien zusammen. Es liegt zwischen 15° und 23° geographischer Breite und 25° und 34° geographischer Länge. Die Größte Stadt ist die Hauptstadt Harare.
Simbabwe liegt im randtropischen Klimabereich. Durch die Höhenlage hat das Land jedoch ein gemäßigteres Klima mit trockenen und verhältnismäßig kühlen Wintern. In den tieferen Regionen des Landes herrscht tropisches Klima. Generell ist das Klima in Simbabwe recht stabil, wobei es an der Südost- und der Nordgrenze in den Sommermonaten sehr schwül und heiß ist. Das Wetter in Simbabwe lädt das ganze Jahr über zu einem Urlaub ein, ein wichtiger Pluspunkt für den Tourismus des Landes. Wer gemäßigte Temperaturen bevorzugt, sollte seine Ferien auf die Monate zwischen Mai und September legen. Diese Zeit verspricht ein besonders angenehmes Klima. Für eine Safari eignen sich am besten die Monate September und Oktober, da sich dann die meisten Tiere an den Wasserlöchern versammeln. Viele Touristen reisen am liebsten in den Übergangsmonaten April und September nach Simbabwe. Dann herrscht das angenehmste Klima. Es ist tagsüber nicht ganz so heiß und auch die Nächte sind mild, also optimales Reisewetter.
Zu den wohl spektakulärsten Bewohnern von Simbabwe gehören die "Big Five": Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwe und Leopard. Aber das ist noch längst nicht alles. Zahlreiche Wildtiere und Herden von Gazellen, Zebras und Giraffen durchstreifen das Land. Viele wunderschöne Vögel sitzen in den Bäumen oder kreisen am Himmel. Und alle Arten von afrikanischen Katzen bewohnen die Wälder und die Savanne. Auch Reptilien, wie Echsen und Schlangen verstecken sich überall und in den großen Flüssen und Seen gibt es zudem noch Krokodile.
Im ganzen Land findet man hauptsächlich Trockensavanne und Miombo- und Mopane-Wälder. Außerdem sind hier Affenbrotbäume, Leberwurstbäume und Schirmakazien zu finden. Das trockene braune Gras der Savanne verwandelt sich in der Regenzeit. Es kann bis zu zwei Meter hoch werden und dient als saftige Nahrungsquelle und Versteck für viele Tiere.
Simbabwe hat um die 16 Millionen Einwohner und ist Heimat von einigen unterschiedlichen afrikanischen Bevölkerungsgruppen. Die beiden größten sind die "Shona" und die "Ndebele". Daneben gibt es noch die "Chewa" und mehrere kleinere Gruppen mit lokal begrenzten Siedlungsraum. Die Spannungen zwischen den einzelnen Gruppen hat seit der Unabhängigkeit des Landes abgenommen.
Simbabwe hat insgesammt 16 offizielle und gleichberechtigte Sprachen. Englisch ist auch offizielle Landessprache in Simbabwe und wird von Guides und den Mitarbeitern der Camps und Lodges gesprochen. Man sollte allerdings nicht erwarten, dass Jedermann fließend Englisch spricht, da viele Menschen mit unterschiedlichen Stammessprachen aufgewachsen sind und Englisch nur als Zweitsprache lernen.
Die Hälfte der Simbabwer gehört einem Mix aus einheimischer und christlicher Religion (Synkretismus) an. Ein Viertel ist christlich und ein weiteres Viertel gehört regionalen Religionen an. Dazu gibt es noch eine kleine muslimische Minderheit von 1%.