Zum Inhalt springen

Kenia

Masai Mara &
Indischer Ozean

Kenia vereint trockene Savannen mit üppigen Hochländern und der beeindruckenden Küste des Indischen Ozeans. Die ikonische Masai Mara ist Heimat zahlreicher Wildtiere, während der Mount Kenya und die Rift Valley-Seen kontrastreiche Lebensräume schaffen, die Elefanten, Flamingos, Löwen und Zebras beherbergen.

Grüne Saison

Januar – Februar

28°
Grad
30
mm Regen

Regenzeit

März – Mai

25°
Grad
150
mm Regen

Hauptsaison

Juni – Oktober

23°
Grad
35
mm Regen

Kleine Regenzeit

November – Dezember

26°
Grad
75
mm Regen

Masai Mara & Ozean

Atemberaubende Beobachtungen der Großen Migration

© Asilia Rekero Camp

1/4

Atemberaubende Beobachtungen der Großen Migration

Tierbeobachtung mit Auto, Pferd, Bike, zu Fuß

© Sosian Lodge

2/4

Tierbeobachtung mit Auto, Pferd, Bike, zu Fuß

Kennenlernen der Kultur des Massai-Volkes

© Cottar's 1920s Safari Camp

3/4

Kennenlernen der Kultur des Massai-Volkes

Nehmen Sie Platz an der Bar von Manda Bay

© Manda Bay

4/4

Nehmen Sie Platz an der Bar von Manda Bay

Neben der weltberühmten Masai Mara bietet Kenia zahlreiche kleine, weniger bekannte private Game Reserves, die exklusive Tierbeobachtungen in ungestörter Natur ermöglichen und sich ideal mit einem entspannten Aufenthalt an der traumhaften Küste des Indischen Ozeans kombinieren lassen.

Private Reservate

Abseits der bekannten Parks ermöglichen kleine, exklusive Game Reserves intime Safari-Erlebnisse mit weniger Touristen und persönlichem Service.

Safari und Strand

Einzigartige Safaris und erholsame Tage an der Küste des Indischen Ozeans – bequem auf dem Landweg erreichbar.

Reiche Tierwelt

Die „Big Five“, spektakuläre Migrationen, Nashorn Schutzgebiete und unzählige Vogelarten machen Kenia zu einem Paradies für Natur- und Tierliebhaber.

Kulturelle Vielfalt

Traditionen der Massai, Samburu und anderer Völker bieten kulturelle Einblicke und bereichern das Reiseerlebnis.

Angebote in
Kenia

Unterkünfte in
Kenia

Reisetipps &
Stories

Kenia
FAQ

Kenia grenzt im Norden an den Sudan und an Äthiopien, im Osten an Somalia und den Indischen Ozean, im Süden an Tansania und im Westen an den Victoriasee sowie an Uganda. Der Staat weist eine Fläche von 582 646 Quadratkilometern auf. Die als Ilemi Triangle bezeichnete Region im Nordwesten Kenias wird von der Republik Sudan beansprucht.

Kenia gliedert sich in verschiedene fest umrissene topographische Bereiche, die sich vom Indischen Ozean bis in Hochgebirgsregionen mit Höhen über 3 000 Meter über dem Meeresspiegel erstrecken. Von den tief gelegenen Küstenebenen steigt das Land allmählich auf ein breites und trockenes Plateau an, das fast den gesamten Norden und Osten des Landes umfasst. In der Landesmitte befinden sich gewaltige Bergketten vulkanischen Ursprungs mit dem Mount Kenya (5 199 Meter) als höchste Erhebung. Weiter westlich liegt die gewaltige Senke des Ostafrikanischen Grabensystems (Rift Valley), die durch steile Felswände begrenzt ist. Die wichtigsten Flüsse in Kenia sind der Tana und der Galana (am Oberlauf auch als Athi bezeichnet). Der Turkanasee (früher Rudolfsee) liegt fast vollständig auf kenianischem Gebiet; daneben gehört zu Kenia auch ein Teil des Victoriasees.

Nairobi ist mit etwa 1,90 Millionen Einwohnern (1996) Hauptstadt und größte Stadt Kenias. Die wichtigste Hafenstadt ist Mombasa (465 000), die sich zum größten Teil auf einer dem Land vorgelagerten Insel gleichen Namens befindet. Zu den weiteren wichtigen Städten gehören Kisumu (185 100), Hafenstadt am Victoriasee und Hauptstadt der Provinz Nyanza; Nakuru (150 000), Hauptstadt der Provinz Rift Valley, sowie Eldoret (104 900), ein Eisenbahnknotenpunkt nordöstlich von Kisumu.

Kenia wird durch den Äquator in zwei annähernd gleich große Hälften gegliedert. Das Klima ist aufgrund der äquatorialen Lage, abgesehen von Hochlagen, heiß und im Norden verhältnismäßig trocken. Die Südregion ist in drei Klimazonen geteilt. An der Küste ist es feucht; die durchschnittlichen Jahrestemperaturen liegen zwischen etwa 24,4 °C im Juni und Juli und etwa 27,8 °C im Februar, März und April. Das Klima im Hochland ist gemäßigt, in der Region des Victoriasees tropisch. Die Regenzeit fällt in die Zeiträume Oktober bis Dezember sowie April bis Juni.

Es gibt in den Parks normalerweise zwei Regenzeiten, eine kurze im November und Dezember und eine heftigere im April und Mai, aber die Übergänge sind fließend und nicht immer mit Bestimmtheit anzugeben. In der Masai Mara können die beiden Regenzeiten zu einer einzigen verschmelzen, die von November bis Mai dauert. Dafür entschädigt bis zu einem gewissen Grad die Tatsache, dass außerhalb der Hauptreisezeit, d.h. vom 1.4. bis 30.6. und z.T. in der Vorsaison zwischen dem 1.7. und 30.11. die Preise der Lodges und Zeltcamps stark sinken. Generell kann man während der Trockenzeit mehr wilde Tiere zu Gesicht bekommen, weil das Gras nicht hoch steht und sie gezwungen sind, sich um die wenigen Wasserstellen zu scharen. Wenn die Regenzeit eingesetzt hat und die Zahl der Wasserlöcher zunimmt, verschwinden die Tiere wieder tief im Busch.

Kenia ist berühmt für seine reichhaltige Tierwelt, insbesondere wegen der Großsäuger in den Savannen. Dazu gehören Elefanten, Nashörner, Büffel, Zebras, Gazellen, Giraffen, Löwen, Leoparden, Geparde, Wildhunde, Hyänen und Schakale. Grüne Meerkatzen sind vielerorts anzutreffende Primaten. Die meisten dieser Tiere leben zwar geschützt in Nationalparks und Wildreservaten, dennoch haben Wilderer die Bestände großer Säugetiere wie Elefanten und Nashörner beträchtlich dezimiert. Auch die Vogelwelt Kenias ist artenreich, u. a. leben hier Strauße, Flamingos, Schuhschnäbel, Marabus, Nashornvögel und verschiedene Eisvogelarten; eine bemerkenswerte kenianische Vogelart ist der braun gefärbte Hammerkopf.

Die Flora Kenias ist äußerst vielfältig. In den Küstenwäldern finden sich Palmen, Mangroven, Teakbäume, Kopalfichten und Sandelholzbäume. In den Tiefländern bis zu einer Höhe von etwa 900 Metern kommen Affenbrotbäume, Euphorbien (siehe Wolfsmilchgewächse) und Akazien vor. Typisch für die Vegetation in Höhenlagen zwischen 900 und 2 700 Metern sind weiträumige Savannen (Grasländer), die durch vereinzelte Akazien- und Papyruswälder aufgelockert werden. Zu den wichtigsten Arten im dichten Regenwald an den östlichen und südöstlichen Berghängen des Landes gehören Kampferbäume und Bambus. In der alpinen Vegetationszone (oberhalb etwa 3 500 Meter) finden sich große Pflanzen der Gattungen Kreuzkraut und Lobelie.

Fast 99 Prozent der kenianischen Bevölkerung gehören zu verschiedenen afrikanischen Ethnien. Daneben gibt es kleine Minderheiten von Asiaten (insbesondere Indern), Europäern und Arabern. Die Bevölkerung gliedert sich in mehr als 30 ethnische Gruppen. Zu den größten Gruppen gehören die bantusprachigen Kikuyu (21 Prozent der Bevölkerung), die Luhya (14 Prozent), die Kamba (11 Prozent) sowie die nilotischsprachigen Luo (13 Prozent) und die paranilotischsprachigen Kalendschin (11 Prozent).

In Kenia sind vier Sprachfamilien verbreitet: Bantusprachen (wie etwa die Amtssprache Swahili), nilotische Sprachen, paranilotische Sprachen und kuschitische Sprachen. Swahili hat sich seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der bedeutendsten Verkehrssprachen des afrikanischen Kontinents entwickelt. Die wichtigste Verkehrssprache ist Englisch. Schätzungen zufolge handelt es sich bei 38 Prozent der Einwohner Kenias um Protestanten, bei 28 Prozent um Katholiken und bei 6 Prozent um Muslime. Die übrige Bevölkerung gehört meist einer der zahlreichen traditionellen Religionen an.

Persönlich für Sie erreichbar

Telefonieren
Sie mit unseren
Expert*innen

Karibu Safaris

Bereit für Ihre Reise?

Schicken

Sie uns Ihre
Anfrage

Antwort Innerhalb von 24 h

Karibu Safaris

Schritt /

Antwort innerhalb von 24 h

Es tut uns Leid

Karibu Safaris