Liebe Frau Klein,
liebes Karibu-Team,
ich wünsche Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr! Meine Reise nach Sambia im November verlief wie die bisherigen Reisen mit Karibu-Safaris reibungslos, mit pünktlichen Transfers und zuverlässigen Partnern vor Ort.
Für mich war es die erste Reise nach Sambia. Sie führte mich zunächst für 4 Nächte in den South Luangwa Nationalpark. Das Flatdogs Camp war sehr schön, das Team herzlich, das Essen köstlich.
Auf den Pirschfahrten mit unserem Guide Kennedy sahen wir Antilopen, Hippos, Löwen, große Büffelherden, Hyänen, Giraffen, viele Elefanten, einen Leoparden und fast täglich ein großes Rudel Wildhunde, das wir beim Faulenzen, beim Spielen am Flussufer und beim Aufbruch zur Jagd beobachten konnten!
Dann ging es für 5 Nächte ins Chongwe River Camp im Lower Zambezi Nationalpark. Das Camp ist wunderschön und die Lage direkt am Fluss einfach traumhaft! Das Team war toll und man fühlte sich sofort wie zu Hause. Jeden Tag streiften Elefanten und andere Tiere durchs Camp. Direkt vor dem Zelt grasten Wasserböcke, Impalas und Warzenschweine, in den Bäumen ringsum spielten Äffchen und in den verbliebenen Pfützen suhlten sich Elefanten. Egal ob während der Siesta oder nachts - es war immer was los :) Die Tage konnte man entspannt am Lagerfeuer und unter freiem Sternenhimmel ausklingen lassen. Der Lower Zambezi Nationalpark ist toll! Anfang November ist die Landschaft im „Hinterland“ natürlich sehr trocken, doch in den Seitenarmen des Sambezi und des Chongwe River gab es immer noch grüne Lagunen, in denen sich die Tiere aufhielten. Auch hier hatten wir tolle Tierbegegnungen mit Leoparden (tagsüber und nachts), Löwen, u.a. mit sechs Kleinen, und vielen Elefanten.
Zum Wetter: Im South Luangwa NP war es ausschließlich sonnig und heiß. Im Lower Zambezi NP war es oft bedeckt und irgendwo hingen immer dunkle Wolken, teilweise blitzte und donnerte es. Unser Guide Ronald umfuhr die dunklen Wolken immer so gut es ging und so hatten wir nur einmal einen zweistündigen Regenschauer. Wie eng alles zusammenliegt, konnte man am Ankunftstag im Lower Zambezi NP sehen: Durch starken Regen wurde der Airstrip der benachbarten Lodge weggespült und war danach für einige Tage nicht mehr nutzbar. Bei uns hingegen, nur einige Kilometer entfernt, blieb es komplett trocken.
Es war wieder eine wunderschöne Reise mit schönen Unterkünften, herzlichen Menschen, tollen Landschaften und einzigartigen Tierbegegnungen!
Dafür ein herzliches Dankeschön und bis zum nächsten Mal :)
Viele Grüße,
K. A.