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Simbabwe

"Alles in allem war es wieder eine tolle Safari mit vielen kleinen und großen Highlights"

  • Reisebericht von Michael

Zimbabwe revisited 2024 - Safari mit tollen Highlights

Meine nun 13. Safari mit Karibu Safaris führte mich nach 2019 das zweite Mal nach Simbabwe und es war wieder einfach klasse, was ich erleben durfte : Exzellente Camps, super Guides, beeindruckende Landschaften und tolle Tiersichtungen. Mana Pools NP, Matusadona NP, Hwange NP und Matopos NP waren meine Destinationen, die Verena Jenkin für mich ausgesucht hatte und mit Ihrer Auswahl der NP und den einzelnen Camps meine Erwartungen absolut erfüllen konnte. Ndatenda Verena 

Mana Pools NP/ Zambezi Expeditions (3 Übernachtungen): Mana Pools und vor allem dieses Camp ist ein Muss, wenn man auf Safari in Simbabwe ist. Das tented camp direkt am Sambesi ist einfach, man muss aber auf nichts verzichten und die Herzlichkeit und der Service des Staff sind phänomenal. Und wer Elefanten liebt, der ist hier richtig. Highlights : Bosswell, der berühmte Elefantenbulle in voller Aktion auf den Hinterbeinen,

Matusadona NP / Rhino Safari Camp (3 Übernachtungen) Das Camp am Lake Kariba erreicht man nach einem 1-stündigen Flug und 45-minütigem Transfer (gamedrive en passant), ein sehr schönes, kleines und das Einzige innerhalb des Matusadona NP. Tiersichtungen waren nicht so zahlreich, trotzdem machte mein Guide David „Dave“ Christensen, gebürtiger Simbabwer, mit seinen 40 Jahren Buscherfahrung jeden Gamedrive zu einem highlight mit seinem Wissen über Flora und Fauna. Absolutes highlight : 3-stündiger Bushwalk mit Dave, Mike Pelham (Leiter des Matusadona NP) und dem Tracker Lucky von der Quelle eines Baches bis zu seinem Versiegen irgendwo im Busch, da war ich mit mind. 80 Jahre komprimierten Wissen unterwegs

Hwange NP / Ivory Lodge (3 Übernachtungen) Nach 1,5-stündigem Flug über Vic Falls und 1-stündigem Transfer erreichte ich die Ivory Lodge, die sich außerhalb des NP in einem privaten Wildreservat befindet und wurde durch eine große Herde (ca. 40-50) Elefanten, die sich am Wasserloch vor der Lodge aufhielten, begrüßt. Die Lodge an sich ist sehr komfortabel und durchaus gehobener Standard, mit großer Terrasse, Pool und einem Hide direkt am Wasserloch. Vormittags ging es zum Gamedrive in den Park (1 Stunde Anfahrt ☹), nachmittags direkt in die private Konzession, was mir bedeutend besser gefiel. Highlight : Sundowner allein mit meinem Guide Patrick in einem Kral aus Baumstämmen und Ästen direkt an einer Wasserstelle, wo zahlreiche Elefantenfamilien zum Trinken auftauchten

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Amalinda Lodge / Matopos NP (3 Übernachtungen) Nach 3,5-stündiger Fahrt von der Ivory Lodge erreicht man die Amalinda Lodge im Matopos NP, auch eine sehr komfortable lodge, wo die Unterkünfte direkt im Fels eingelassen sind und ein angenehmes kühles Klima im Vergleich zu der herrschenden Hitze boten. Beeindruckend ist die Landschaft mit den Granitkuppeln und den Anhöhen der Matopos Hügel, an der man sich nicht satt sehen kann und natürlich der Besuch der Grabstätte von Cecil John Rhodes. Die Tiersichtungen waren eher „mager“, bis auf das Highlight : Sichtung eines sehr entspannten Breitmaulnashorn mit Annäherung zu Fuß bis auf 10 m Abstand

Alles in allem war es wieder eine tolle Safari mit vielen kleinen und großen Highlights, klasse Camps, super herzlichen und freundlichen Menschen, tollen Guides und natürlich die hervorragende Planung und Vorbereitung von und mit Verena und dem Kaributeam

Und die Ideen für die 14. Safari mit Karibu Safaris in 2025 reifen schon …

Karibu Safaris, denn die wissen, wie es geht 

Liebe Grüße Michael

Karibu Safaris

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Karibu Safaris