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19 Tage ab € 6.490

Wildlife Safaris & Selbstfahrer Reisen

Große Namibia Rundreise mit Fish River Canyon

Faszination der Geologie: Fish River Canyon

© Canyon Lodge

Reiseland

Namibia

Reisedauer

19 Tage

Unterkunftstyp

Hotel, Safari Lodge & Tented Camp

Ab Preis

€ 6.490 pro Person

Karibu Safaris

Unsere Reisen bestehen aus einem Komplettpaket mit allem Wichtigen, was Sie für ein unvergessliches Safari-Erlebnis benötigen. Auf Wunsch können wir diese Safari und alle inkludierten Leistungen individuell an Ihre Wünsche anpassen und für Sie planen.

Persönliche & Individuelle Reisen

Der Reiseablauf

Der Reiseablauf

Tag 1

... Windhoek. Nach einer ausführlichen Einweisung und der Übergabe aller Dokumente, können Sie Ihre Reise starten. Bitte denken Sie daran einen gültigen Führerschein, eine Kreditkarte (für die Kaution des Mietwagens) und Ihren Reisepass für die Formalitäten bereit zu halten.

Fahrtzeit: ca. 40 Minuten (ca. 45 km)
... als "Alte Feste" bekannte Festung gelegt worden war. Eine geführte Tour bringt Ihnen alle Sehenswürdigkeiten näher und umfasst auch einen Abstecher ins Township Katutura und zum Namib Craft Center.

Windhoek ist eine ruhige, saubere und gut organisierte Stadt mit einem kolonialen deutschen Touch. Deutsche Restaurants und Geschäfte, ein weit verbreiteter Gebrauch der deutschen Sprache, das Zelebrieren von deutschen Gebräuchen (wie Karneval oder Oktoberfest) - überall spiegelt sich die deutsche Tradition wider. Selbst das Bier wird noch nach deutschem Reinheitsgebot gebraut. Gemischt mit afrikanischen Traditionen und Wurzeln erwarten Sie in Windhoek eine einzigartige Atmosphäre und ein entspannter Lifestyle, der die Stadt so liebenswert macht. Die Höhenlage von Windhoek - rund 1.700 m über Meereshöhe - sorgt für vergleichsweise angenehme Temperaturen mit nächtlicher Abkühlung und warmen Temperaturen tagsüber bei meist strahlendblauem Himmel.

Tag 2

Windhoek - Mariental

Heute verlassen Sie Windhoek und starten Ihre Reise durch Namibia. Sie fahren in den Süden nach Mariental. Fahrtzeit: ca. 3 - 3,5 Stunden (ca. 270 km)
... Regenzeiten viel Vegetation und einen entsprechenden Tierreichtum auf. Dieses Gebiet in Namibia wird von den San, den letzten Ureinwohnern des südlichen Afrikas, bewohnt.

Die Landschaft der Kalahari ist durch kleine Grasbüschel und rote Dünen gekennzeichnet, die etwa 15-30 m hoch und hunderte Kilometer lang sind und parallel verlaufen. Die roten Dünen stellen einen wunderbaren Kontrast zum blauen Himmel und dem gelben Gras dar. Zu den Aktivitäten in der Kalahari zählen Wanderungen im Köcherbaumwald, der Besuch der Fossilienstätte Mesosaurus oder Pirschfahrten in den benachbarten Kgalagadi Transfrontierpark in Botswana und Südafrika, wo Sie Kalahari-Löwen, Oryxe, Giraffen, Warzenschweine, Erdmännchen, Schakale, Strauße und Löffelhunde aufspüren können.

Tag 3-4

... Stunden (ca. 430 km)
... der Welt. Der Canyon liegt im Süden Namibias zwischen den Ansiedlungen Hobas und Ai-Ais und gehört um zum Ai-Ais Richtersveld Nationalpark und ist Teil eines staatlichen Parks, der bereits 1965 unter Naturschutz gestellt wurde

Von Mai bis September werden im Canyon mehrtägige geführte Trekking-Touren auf dem 88km langen Fish River Canyon Hiking Trail angeboten. Der Wanderweg führt durch zerklüftete Landschaften und senkrecht emporschießenden Steilwände und fast immer am Fish River entlang. Wer nur von oben einen Blick auf die fantastische Naturkulisse werfen möchte, kann dies von drei Aussichtspunkten, dem Main Viewpoint nahe Hobas, dem Hiker"s Viewpoint mit fantastischem Blick auf die Höllenkurve (Hell"s Bend), oder vom Eagle"s Rock Viewpoint, aus tun. In jedem Fall werden Sie mit einem unvergesslichen Panorama belohnt.

Tag 5-6

... (ca. 300 km)
... ab, die einst enkamen. Andere meinen, sie stammen von Pferden des Gestüts des Barons von Wolf ab, der die Burg Duwiseb nordöstlich von Garub errichtete. Neue Forschungsergebnisse von Telané Greyling aus dem Jahr 2005 lassen darauf schließen, dass die Herden aus allen oben genannten Gründen und zusätzlich der südafrikanischen Armee stammt. Etwa 100 km östlich von Lüderitz weist ein Wegweiser auf die Abzweigung nach Garub hin, einer Wasserstelle, an der die Wildpferde beobachtet und fotografiert werden können, wenn sie zum Trinken und Planschen kommen.

Namibias berühmteste Geisterstadt Kolmanskop liegt im Sperrgebiet, etwa 10 km landeinwärts von Lüderitz. Sie wurde nach einem Transportfahrer namens Jani Coleman benannt, der um die Jahrhundertwende in der Siedlung Aus lebte. Während eines schweren Sandsturms war er gezwungen, seinen Ochsenkarren auf der kleinen Steigung zu verlassen, von der aus Kolmanskop zu sehen ist. Er stand eine Weile da; so entstand der Name Colemanshuegel, der schließlich zu Kolmanskop wurde. 1908 fand der Eisenbahner Zacharias Lewala einen funkelnden Stein im Sand, den er von der Eisenbahnlinie in der Nähe von Kolmanskop wegschaufelte. Sein Vorgesetzter August Stauch war überzeugt, einen Diamanten gefunden zu haben. Als dies bestätigt wurde, verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer, löste einen gewaltigen Diamantenrausch aus und ließ die Glücksjäger in Scharen auf Kolmanskop zukommen. Es wurde bald ein geschäftiges kleines Zentrum mit Metzgerei, Bäckerei, Möbelfabrik, Sodawasser- und Limonadenfabrik, Vierkegelbahn, öffentlichem Spielplatz und sogar Casino und Schwimmbad. Die Entwicklung der Stadt erreichte ihren Höhepunkt in den zwanziger Jahren, als dort etwa 300 deutsche Erwachsene, 40 Kinder und 800 Vertragsarbeiter von Owambo lebten. Trotz, oder wahrscheinlich auch wegen der Isolation und Trostlosigkeit der umliegenden Wüste entwickelte sich Kolmanskop zu einem lebhaften kleinen Hafen deutscher Kultur und bot Unterhaltung und Kreation, die den Bedürfnissen der wohlhabenden Kolonialisten entsprachen, für die große, elegante Häuser gebaut wurden. Das gut ausgestattete Krankenhaus verfügte über das erste Röntgengerät im südlichen Afrika. Als jedoch weiter südlich reichere Diamantenvorkommen entdeckt wurden, wurde das CDM-Hauptquartier (jetzt Namdeb) 1943 nach Oranjemund verlegt, 1950 wurden alle Bergbaubetriebe eingestellt und bis 1956 war die Stadt völlig menschenleer. Heute haben die zerfallenden Ruinen der Geisterstadt wenig Ähnlichkeit mit ihrer früheren Pracht. Die Herrenhäuser, deren Größe jetzt vom Wind verwüstet und zerstört sind, werden allmählich zu Sand. 1980 restaurierte die Bergbaugesellschaft CDM einige Gebäude und richtete ein Museum für Touristen ein.

Tag 7-8

Aus - Sossusvlei

Heute fahren Sie weiter bis nach Sossusvlei, in das Zentrum des Namib Naukluft Parks. Fahrtzeit: ca. 4,5 - 5 Stunden (ca. 360 km)
... das riesige Sandmeer von Lüderitz bis Swakopmund.

Der 1979 etablierte Namib-Naukluft-Park ist mit 50 000 km² der größte Naturpark des Landes.

Für eine große Sandwüste ist die Landschaft bemerkenswert abwechslungsreich, wobei die riesigen roten Dünen von Sossusvlei der berühmteste Teil sind. Es ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene, salzverkrustete Lehmsenke. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 Metern und gehören damit zu den höchsten der Welt. Die Dünenkämme in diesem gigantischen Dünenmeer verlaufen von einem Scheitelpunkt aus sternförmig in verschiedene Richtungen, weshalb man auch von Sterndünen spricht. Namib beherbergt eine erstaunliche Vielfalt an Fauna und Flora, die es nur hier gibt. Entdecken Sie diese atemberaubende Gegend bei einer geführten Tour oder "von oben" aus einem Heißluftballon.

Optionale Aktivität:

Namib Sky Hot Air Ballonning - Preis ca. 490 € (Stand: 01.01.2023)

Heißluftballons sind der beste Aussichtspunkt, um den Sonnenaufgang über der atemberaubenden Landschaft Namibias zu beobachten. In den letzten 20 Jahren haben diese Ballonsafaris über 55 000 Passagiere sicher befördert. Die Piloten von Namibian Sky sind alle hochqualifizierte Berufspiloten. Bei der Landung werden Sie mit einem vorzüglichen Sektfrühstück mitten in der Wüste begrüßt, während die Sonne über den Horizont lugt und die Dünen mit ihren Strahlen rot färbt. Bei diesem einmaligen spannenden Abenteuer schweben Sie in einem Weidenkorb über dieser wasserlosen Welt - ein Erlebnis, das Sie sicherlich so schnell nicht wieder vergessen werden.

Tag 9-10

... genießen.

Fahrtzeit: ca. 5 - 5,5 Stunden (ca. 360 km)
... Sehenswürdigkeiten von Swakopmund zu erkunden.
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... Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit geprägt: breite Straßen, deutsche Straßennamen, deutsche Pubs, Cafés und Bäckereien. Während der Kolonialzeit wurde "Swakop" als "Deutschlands südlichster Küstenort" bezeichnet. Auch heute wird überall noch Deutsch gesprochen.

Das angenehm milde Küstenklima macht die Stadt vor allem während der Monate Oktober bis März zu einem beliebten Ausflugsziel am Atlantik, auch wenn der Küstensaum als Folge des aus der Antarktis kommenden kalten Benguelastroms vormittags meist nebelverhangen ist und die Wassertemperatur kaum über 20 °C steigt.

Swakopmund bietet viele touristische Attraktionen, wie nette Lokale, eine wunderschöne Stadtpromenade, ein Aquarium und vieles mehr. Sie können schöne Ausflüge in die nähere Umgebung machen, wie z.B. südlich nach Walvis Bay oder nördlich nach Cape Cross zur größten Robbenkolonie auf dem afrikanischen Festland. In und um Swakop werden viele Aktivitäten angeboten wie Bootstouren zu Seehunden, aufregende Wüstentouren, Quad-Safaris, Kajaktouren und Hubschrauberflüge.

Tag 11-12

Swakopmund - Twyfelfontein

Heute verlassen Sie die Atlantikküste wieder und fahren landeinwärts von Swakopmund in Richtung Damaraland. Fahrzeit: ca. 4 - 4,5 Stunden (ca. 330 km)
... deren Alter auf 2.000 - 6.000 Jahre geschätzt wird. Die Felsstiche zeigen Jagdszenen, in denen die Jäger mit Pfeil und Bogen abgebildet sind, und viele Tiere (Antilopen, Zebras, Giraffen, Löwen). Das Tal wurde 1952 zum Nationaldenkmal erklärt, um den Diebstahl und Vandalismus von Felsgravuren zu stoppen. Die Gemälde/Gravuren können deshalb nur mit einem lokalen Führer besichtigt werden. Ein Rundwanderweg führt die Besucher zu den acht schönsten Steinplatten. 2007 wurde Twyfelfontein von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Andere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind der versteinerte Wald mit ca. 250 Mio. Jahre alten (fossilen) Bäumen, sowie die "Orgelpfeifen, ein vulkanisches Massiv senkrechter Basaltsäulen.

Auch kulturelle Begegnungen sind hier möglich. Die in der Region rund um Twyfelfontein lebenden Damara gehören zu den ältesten Bevölkerungsgruppen Namibias und sprechen einen Dialekt der Khoisan-Sprachfamilie. Sie führten ursprünglich, ähnlich wie die San, ein Leben als Jäger, betrieben in den durch Wasservorkommen begünstigten Gebirgsregionen aber auch Feldbau. Heute sind viele Damara zur Viehzucht übergegangen. Ihre Rinder- und vor allem ihre großen Ziegenherden gehören zum typischen Bild jeder Damara-Siedlung. Es gibt nur wenige Gebiete in Namibia, die zwar besiedelt und dennoch so ursprünglich wirken wie das Damaraland. Die ehemaligen Farmhäuser der Weißen, die für die Einrichtung des Homelands von der Regierung aufgekauft wurden, sind verfallen, doch daneben wurden kleine Häuschen aus Lehm und Wellblech errichtet. Wäschestücke flattern an der Leine zwischen den Hütten und provisorisch wirkende Zäune grenzen die kleinen Farmeinheiten voneinander ab. Kinderscharen laufen dem Besucher entgegen und versuchen, ein paar Halbedelsteine oder selbst gebasteltes Spielzeug aus Draht und Konservenblech zu verkaufen. Auch wenn man sich nach den Tagen ständigen Alleinseins in der namibischen Weite durch die Kinder bedrängt fühlt, lohnt es sich, anzuhalten und Kontakt zu jenen freundlichen Menschen aufzunehmen. Vielleicht erfahren Sie dabei auch ein wenig mehr über den Alltag der Damara.

Tag 13-14

Twyfelfontein - Etosha South

Heute fahren Sie vom Damaraland weiter bis an den südlichen Rand des Etosha Nationalpark. Atemberaubenden Tierbeobachtungen steht nun nichts mehr im Weg. Fahrzeit: ca. 3,5 - 4 Stunden (ca. 320 km)
... mit traumhaftem Blick auf die malerischen Landschaften. Der Etosha-Park ist über das "Andersson-Gate" in wenigen Minuten zu erreichen. Hier können Sie entweder auf eigene Faust oder auf geführten Pirschfahrten versuchen, die vielen Wildtiere aufzuspüren.

In der südlichen Region des Parks treffen Sie oft auf Löwen, Giraffen, Elefanten, weiße und schwarze Nashörner und eine Vielzahl von Flachwild. Neben den Pirschfahrten sind auch Aktivitäten wie die Verfolgung von Nashörnern zu Fuß oder geführte Wanderungen, sehr beliebt. Wenn Sie auf eigene Faust unterwegs sind, lohnt ein Stopp im urigen "Etosha Trading Post", ca. 7km vom Eingang entfernt, um sich mit Proviant einzudecken.

Tag 15-16

... Wildwechsel zu beobachten. Fahrzeit: ca. 3,5 - 4 Stunden ohne Stopps zur Tierbeobachtung (ca. 180 km)

Bitte beachten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung von max. 60km/h innerhalb des Nationalparks.
... strahlend weiße Salzpfanne. Der (nord-) östliche Teil des Parks ist weniger besucht. Sie sind hier oft alleine unterwegs und können die Fauna und Flora ungestört genießen.

Die zahlreichen Wasserstellen werden täglich von tausenden Tieren frequentiert und bieten optimale Voraussetzungen, den enormen Tierreichtum entweder auf eigene Faust oder bei geführten Pirschfahrten zu bewundern. Lassen Sie sich von der Weitläufigkeit begeistern.

Tag 17-18

Etosha Nationalpark - Okonjima Nature Reserve

Nach dem Frühstück brechen Sie mit Ihrem Mietwagen zum Okonjima Naturreservat auf, Heimat der Leoparden und Geparden. Fahrzeit: ca. 3,5 - 4 Stunden (ca. 340 km)
... entwickelt, um Touristen nach Namibia zu ziehen. Heute ist das Reservat vor allem bekannt für sein hohes Aufkommen an Wildkatzen, welches nicht zuletzt der AfriCat Foundation zu danken ist. Seit 1993 hat die Foundation es sich zur Aufgabe gemacht, Raubtiere zu schützen und zu erhalten, insbesondere Geparden und Leoparden, um so deren Bestand in Namibia wieder zu erhöhen. Über den Schutz und Erhalt der Tiere können sich Gäste vor Ort intensiv informieren. Nach dem Motto "Conservation through Education" wird durch Information und Bildung versucht, den Konflikt zwischen Farmern und Raubtieren abzuschwächen.

In einer Landschaft aus sanften Hügeln und Grasebenen finden Sie verschiedene Camps mit unterschiedlichen Unterkunftsmöglichkeiten. Ein Aufenthalt in einem der Camps in diesem 220 km² großen Reservat konzentriert sich normalerweise hauptsächlich auf Namibias Großkatzen. Auf geführten Pirschfahrten können Sie den Raubkatzen besonders nahekommen und sie ungestört beobachten. Im Reservat leben u. a. Geparden, Leoparden, Karakals, Wildhunde und Hyänen. Über 1.000 Großkatzen wurden seit 1993 gerettet und 86% davon wieder in die Wildnis entlassen.

Tag 19

... 270 km)

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