Off The Beaten Track

... Nutzen Sie den Nachmittag für spannende Tierbeobachtungen.

... maßgeschneiderten Safari-Erlebnissen ist die Borana Lodge der perfekte Ort für Naturliebhaber.

... Mount Kenya. Mit dem Berg im Süden und einer trockenen Landschaft im Norden ist Borana ideal für Wildtierbeobachtungen geeignet.

Die Borana Conservancy ist eine gemeinnützige Naturschutzorganisation, die sich der nachhaltigen Erhaltung kritischer Lebensräume und Wildtiere verschrieben hat. Die Mission dieses Naturschutzgebietes ist es, in Partnerschaft mit den Nachbarn und der Gemeinschaft ein nachhaltiges Ökosystem für stark gefährdete Arten am Rande des Aussterbens zu schaffen. Borana grenzt an das Lewa Wildlife Conservancy.

Die einzigartige geografische Lage macht die Ranch zu einem Zufluchtsort für eine große Vielfalt an Wildtieren: Büffel, Elenantilopen, Jacksons Kuhantilopen und Herden von Grants Gazelle, Impala und Plains Zebra. Netzgiraffen werden häufig beim Knabbern der Akazien beobachtet, während die kühleren Wälder Buschbock, Colobus und Elefanten beherbergen. Olivfarbene Paviane, Samtaffen und der vom Aussterben bedrohte Affe von Pata sind ebenfalls hier zu Hause. Auch hier findet man Raubtiere, wenn auch nicht in großer Zahl. Aber Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen werden immer zahlreicher.

In den Jahren 2013 und 2014 wurden eine Reihe von Spitzmaulnashörnern nach Borana verlagert und Zäune mit dem benachbarten Lewa Wildlife Conservancy fallen gelassen. Beide Reservate betreiben in Zusammenarbeit mit dem bahnbrechenden Northern Rangelands Trust renommierte Anti-Poaching und Wildtierforschungseinrichtungen.

Die Borana Lodge organisiert für seine Gäste Wildbeobachtungsfahrten, begleitet von erfahrenen Fahrern und Rangern, geführte Buschwanderungen und Mountain Bike Touren. Zudem gibt es die Möglichkeit organisierte Pferdesafaris in professioneller Begleitung durch das Buschland zu machen. Die Ranch gibt ausreichend Möglichkeit zum Relaxen und einem ausgewöhnlichen Erlebnis - abseits der gewöhnlichen Safariregionen in Kenia.

... Heimat des Samburu-Volkes, deren jahrhundertealte Traditionen ebenso Teil der Struktur dieses Landes sind wie die Wildtiere.

Die Konzession bietet die Möglichkeit, Tiere der ariden Zone Afrikas zu beobachten, die nur nördlich des Äquators vorkommen. Dazu gehören u. a. die Netzgiraffe, das so genannte Grevyzebra, viele Beisa Spießböcke, der Somali Strauß und die Giraffenhalsantilope (Gerenuk). Sarara ist außerdem einer der Hot Spots für herausragende Sichtungen von Leoparden sowie den seltenen Kudu-Antilopen. Auch afrikanische Wildhunde und zahlreiche Vogelarten sowie Elefanten, Büffel, Giraffen, Impalas und Warzenschweine sind hier anzutreffen.

Während Ihres Aufenthaltes im Sarara Camp können Sie an zwei einzigartigen Aktivitäten teilnehmen. Ein kulturelles Highlight ist der Besuch der Singing Wells. Samburu Krieger bringen ihr Vieh während der Trockenzeit täglich zu den Wasserlöchern. Die Krieger steigen splitternackt in die bis zu zehn Meter tiefen Brunnen hinab, bilden eine Menschenkette und singen dabei traditionelle Lieder des Samburu Volkes, während sie das Wasser aus den Brunnen hinaufreichen und die Tränken füllen. Die Herden erkennen die Krieger ihrer Samburu Familie an ihrem Gesang und laufen zur Tränke, um ihren Durst zu stillen. Ein einzigartiges Erlebnis, was Ihnen eine Gänsehaut beschert und nicht fotografiert werden darf.

Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch im Reteti Elefanten Waisenhaus, das 2016 gegründet wurde und vom Samburu Volk gemanagt wird. Ein engagiertes Team von Pflegern zieht die Kälber per Hand auf, bis sie bereit sind, in die afrikanische Wildnis zurückzukehren. Junge Elefanten werden aus verschiedenen Gründen zu Waisen, einige fallen in Brunnen, andere werden Opfer von Konflikten zwischen Mensch und Tier.

Rund 60 Prozent der Einnahmen von Sarara gehen direkt in die ansässige Samburu Gemeinde zurück. Jeder Besuch trägt maßgeblich dazu bei, dass dieses einzigartige Wildnis Gebiet und die uralten Traditionen der Samburu auch in Zukunft bestehen bleiben!

... atemberaubende Naturspektakel der großen Tierwanderung von über 1 Million Gnus und Zebras ab. Erleben Sie aufspannenden Pirschfahrten die faszinierende Tierwelt Ostafrikas in der Masai Mara und suchen Sie die 94 Säugetierarten in der Savanne. Die Masai Mara ist der nördlichste Ausläufer der in Tansania gelegenen Serengeti, inmitten des Victoriasee-Beckens. Weitläufige Savannen mit endlosen, wogenden Grasflächen, Galeriewälder entlang des Mara-Flusses. Sanfte, langgestreckte Inselberge bestimmen das faszinierende Bild dieses tierreichen Parks, der sich über eine Fläche von 1700 qkm erstreckt. Praktisch alle in Ostafrika beheimateten Tiere sind hier vertreten.

... begrenzten Anzahl an Personen, welche in das private Schutzgebiet dürfen, sind auch die Fahrzeuge auf das Mindeste reduziert. Das ermöglicht einen nachhaltigen Schutz der dortigen Tierwelt und macht das Safarierlebnis besonders exklusiv. Der große Unterschied gegenüber des Masai Mara Nationalreservates liegt darin, dass hier Nachtfahrten und Fußpirsch erlaubt sind. Während der Nachtpirsch können Sie Stachelschweine, Buschbabys und andere nachtaktive Tiere beobachten. Eine Fußsafari gibt Ihnen die außergewöhnliche Möglichkeit den Tieren auf Augenhöhe zu begegnen.

... zurück zum Nairobi Wilson Airport. Von dort aus fliegen Sie weiter nach Lamu.

... modernen Annehmlichkeiten kombiniert, bietet das Resort eine entspannte Atmosphäre für Gäste, die Ruhe, Luxus und kulturelle Erlebnisse suchen.