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12 Tage ab € 19.950

Wildlife Safaris & Flugsafaris

Off the Beaten Track Deluxe

Begegnung der Erdmännchen ist ein einmaliges Erlebnis

© San Camp

Erleben Sie Luxus und Wildnis in Perfektion: Von den majestätischen Victoriafällen durch den Zambezi-Nationalpark, das exklusive Linyanti und das magische Okavango-Delta bis zur stillen Weite der Makgadikgadi Salzpfannen – Safari deluxe abseits der ausgetretenen Pfade.

Reiseland

Simbabwe & Botswana

Reisedauer

12 Tage

Unterkunftstyp

Safari Lodge & Tented Camp

Ab Preis

€ 19.950 pro Person

Karibu Safaris

Unsere Reisen bestehen aus einem Komplettpaket mit allem Wichtigen, was Sie für ein unvergessliches Safari-Erlebnis benötigen. Auf Wunsch können wir diese Safari und alle inkludierten Leistungen individuell an Ihre Wünsche anpassen und für Sie planen.

Persönliche & Individuelle Reisen

Der Reiseablauf

Der Reiseablauf

Tag 1-2

Ankunft in Simbabwe

Willkommen in Victoria Falls! Bei Ihrer Ankunft am Flughafen in Victoria Falls werden Sie von einem Fahrer empfangen und per privatem Straßentransfer zu Ihrer Unterkunft gefahren, wo Ihre Reise beginnt.
... der Erdboden und verschluckt mit dem mächtigen Sambesi einen der größten Flüsse Afrikas, wodurch sich der breiteste, zusammenhängende Wasserfall der Welt bildet. Wenn das Wasser unten auf die enge Batoka-Schlucht trifft, bildet es eine Dunstwolke, die zum Himmel steigt und dem der Wasserfall seinen einheimischen Namen "Mosi-oa-tunya" (der donnernde Rauch), zu verdanken hat. Wenn der Sambesi Hochwasser führt, bildet der Dunst eine permanente Regenwolke über dem Wasserfall, die den Besuchern sogar am sonnigsten aller Tage zu einer Dusche verhilft und meilenweit sichtbar ist.

Oberhalb der Fälle kreuzen die Ausflugsboote den ruhigen Sambesi zum Sonnenuntergang, während sich das schwindende Sonnenlicht in der fernen Gischt des Wasserfalls bricht. Durch die felsigen Wände der Batoka-Schlucht bietet der Sambesi unterhalb des Wasserfalls eine Kette von Weltklassestromschnellen, eine erstklassige Möglichkeit zum Wildwasserrafting.

Abgesehen davon, dass die Viktoriafälle ein UNESCO Weltkulturerbe sind und zu den Weltnaturwundern gehören, bilden sie außerdem eine natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Die Wasserfälle können von beiden Ländern aus besichtigt werden und größtenteils werden mit Helikopterrundflügen, Dorfbesuchen und Souvenirshopping dieselben Aktivitäten angeboten.

Ob Sie etwas Entspannung eher beim Teetrinken in kolonialer Umgebung oder bei einem aufregenden Bungeesprung von einer Brücke suchen, ist gänzlich Ihnen selbst überlassen. In Victoria Falls wird es weder dem Adrenalinjunkie noch dem Besucher mit etwas schwächeren Nerven selbst nach mehreren Tagen nicht langweilig.

Auf der sambischen Seite werden Ihnen eine seitliche Sicht der Fälle und ein Blick in die Batoka-Schlucht geboten. Sie können sich auf Livingstone Island allerdings auch in schwindelerregender Höhe ganz an den Rand der Fälle wagen.

In Simbabwe bietet sich Ihnen von vielen Aussichtspunkten und einem Wanderweg immer wieder eine Frontalansicht von drei Vierteln des 1,7 km breiten Wasservorhangs, während Sie durch einen natürlichen heiß-nassen Regenwald schlendern, der von der Gischt der Fälle kreiert wurde.

Tag 3-5

... gefahren.
... fahren.
... Wildnis-Erfahrung zu ermöglichen. Übernachtet wird in klassischen Safari-Zelten, die jedoch mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet sind.
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... steht als Synonym für Wildheit, entlegene Einsamkeit und exklusives Abenteuer, in einer oft harsch anmutenden Gegend. Diese unberührte Ecke im Norden Botswanas bietet den Stoff, aus dem großartige Safarierlebnisse und Dokumentationen gemacht sind.

Im Linyanti gibt es nur Privatkonzessionen mit flexiblen Regeln und ohne Menschenmassen. Hier kann man nicht nur einiges an Großwild vom Wunschzettel streichen, sondern auch viele nicht so prominente, aber durchaus sich selten präsentierende Kostbarkeiten entdecken. Darunter das Pinselohrschwein oder der schon seit Langem gesuchte Wildhund.

Im Linyanti gibt es nur wenige Camps. Jedes bietet verschiedene Lebensräume und Landschaften und doch haben sie alle eines gemeinsam: seine Besucher werden hier viele Sternstunden der Tierbeobachtung, während Botswanas trockenen Wintermonaten, erleben. Gemeinsam mit dem weiter östlich gelegenen Chobe Fluss beherbergt der Linyanti die höchste Dichte an Elefanten Afrikas. Viele Camps haben je nach Saison und Wasserstand auch Wasseraktivitäten im Angebot. Entweder auf einem Spillway, einem Fluss, einer Lagune oder einem Kanal, um die Pirschfahrtroutine etwas aufzulockern.

Eine der Konzessionen im Linyanti ist bereits 20-mal so groß wie Manhattan und doch können nur 40 Personen gleichzeitig dort übernachten. Botswana achtet sehr darauf, seine Wildnis zu bewahren und nur eine Handvoll Besucher in den Busch zu lassen. Hier im Linyanti wurde dieses Konzept perfektioniert.

Im Linyanti dürfen Sie außerdem die Wildtiere abseits der Straßen begleiten - ob es sich nun um die nervenaufreibende Verfolgung einer Löwin bei der Büffeljagd, oder behutsames Annähern an einen Wildhund Bau handelt, aus dem die Welpen zum ersten Mal ans Tageslicht stolpern.

Für Reisende, die das Safaribuch nicht nur vom Fahrzeug aus lesen, sondern ein Teil der Geschichte werden und in ihre Umgebung eintauchen wollen, werden Fußsafaris angeboten. Viele Camps bieten zusätzlich versteckte Ansitze (Hide), von denen man ganz entspannt Tiere beobachten kann. In einigen sind sogar Übernachtungen möglich.

Tag 6-8

... Landschaftsbild. Am Airstrip gelandet werden Sie schon empfangen und zu Ihrer Unterkunft gebracht.

Helikoptertransfer

Nach Ihrer Landung am Flugplatz werden Sie von einem Helikopter in Ihr Camp geflogen. Die Flugzeit beträgt ca 5 - 10 Minuten.
... für hervorragende Tierbeobachtungen.
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... Epizentrum der Wildnis Botswanas. Als riesige Oase inmitten der Kalahari ist es mit all seinen Elefanten, Vögeln und anderen Wildtieren voller Leben. Die wahre Magie des Deltas erschließt sich aus den Wassermassen, die aus dem fernliegenden Hochland Angolas kommen und sich in die Kanäle und Überflutungsebenen des Deltas ergießen.

Im Winter ab Juni, wenn die Sonne die Kalahari trocken und durstig zurücklässt, erreicht die Flut aus Angola das Okavango Delta und verwandelt die Überflutungsebenen in eine Arche Noah afrikanischer Wildtiere. Jedes Jahr zwischen Juni und September, wenn das Flutwasser Leben ins Delta bringt, wird dieses von seinen Einwohnern neu geformt. Stück für Stück bauen Termiten ihre riesigen Hügel auf den Inseln auf, die dicht mit Palmen bewachsen sind. Flusspferde öffnen neue Wasserwege, wenn sie sich mit ihren großen Körpern durch das Schilf bewegen und damit einen Kanal erschaffen, der mit Mokoros (traditionelle Einbäume) erkundet werden kann. Das Herz des Deltas mit seinen flachen Kanälen und Überflutungsebenen kann am besten mit Mokoros und auf den Inseln zu Fuß erkundet werden.

Das Okavango Delta hat viele Gesichter, die sich im Laufe eines Jahres durch das unberechenbare Wetter ständig verändern. Mit dem Steigen und Sinken des Wasserstandes, vergrößern und verkleinern sich die Inseln und die Tiere ziehen in Gebiete, in denen das Leben am einfachsten und das Gras am grünsten ist. Innerhalb weniger Tage kann sich eine befahrbare Sandstraße in einen Wasserweg unbekannter Tiefe verwandeln, wodurch eine Safari gezwungen wird, auf Boote umzusteigen. Im November sinkt der Pegel langsam wieder im Okavango Delta und es sind teilweise Mokoro - sowie Bootsausflüge nicht mehr möglich bis wieder das Flutwasser im Mai aus Angola das Okavango Delta erreicht.

Tag 9-11

Flug Okavango Delta - Makgadikgadi Nationalpark

Heute fliegen Sie in einer Chartermaschine zu Ihrem nächsten Camp. Aus der Luft betrachtet werden Sie von dem Farbschauspiel des Landes beeindruckt sein.
... dem das Okavango Delta nach einem langen Weg letztendlich in die Wüste ausläuft. Der Boteti Fluss formt die Grenze zwischen dem trockenen Makgadikgadi National Park und der Wüstenlandschaft der Kalahari.

Das Netzwerk an Salzpfannen, das Botswanas Osten durchzieht, ist eine bemerkenswerte geologische Besonderheit und weltweit eines der größten seiner Art. Die Pfannen, endlose Weiten aus sonnenverbrannter Erde, welche von Palmen bewachsenen Inseln gesäumt werden, waren einst Teil eines riesigen Sees, der weite Teile Botswanas bedeckte. Diese trostlose Landschaft bietet nichts als Sand und Himmel, dennoch hinterlassen die stillen, uralten Strände und die vertrockneten Baobabbäume bei jedem Besucher einen bleibenden Eindruck.

In diesem absoluten Nichts liegt gleichzeitig die Schönheit der Makgadikgadi-Salzpfannen: der Anblick der gewaltigen Pfannen, und der nahtlose Übergang von Himmel und Erde - der weit entfernte Horizont, nur ein flimmerndes Band - ist mehr als Ehrfurcht gebietend. Dies macht die Sonnenunter- und -aufgänge zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art. Die Region bietet eine Naturerfahrung voller Abenteuer. Man sollte keine großen Tierherden erwarten, sondern eher das Unerwartete. Alles hier ist interessant, vor allem wenn es von einem der Buschmänner aus der Gegend erklärt wird. Die Nachthimmel sind vor allem während der Wintermonate atemberaubend und von Sternen übersät.

Sobald der erste Regen eintrifft (Oktober - November) verlassen die Zebras und Gnus den Boteti und ziehen weiter in die Salzpfannen, bis sie schließlich im Winter (Mai - Juni) zurückkehren.

Tag 12

... und spannenden Erlebnissen im Gepäck treten Sie nun Ihre Heimreise an.

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