Wilderness Safari

... die die Ostgrenze bilden und Grasland mit Hügel, die die westliche Grenze des Parks bilden. Der Park beherbergt eine große Vielfalt an Tier und Vogelleben und bietet eine spektakuläre Landschaft. Innerhalb von ca. 3 Stunden haben Sie den Akagera Nationalpark erreicht. Hier haben Sie Zeit die phänomenalen Landschaften und den Lebensstil Ruandas zu erkunden. Nach Ankunft unternehmen Sie eine ausgiebige Pirschfahrt.

... spannenden Pirschfahrten bei Tag und Nacht.

... Elefanten, Giraffen, Büffel, Zebras, Nilpferde, Krokodile und mit etwas Glück auch die kürzlich im Park aufgenommenen Löwen sind zu sehen. Die Pirschfahrt in Akagera ist als eine der malerischsten Savannen Ostafrikas bekannt und bietet eine Vielfältige Landschaft aus Hügeln und Flachlandsümpfen, die mit den umliegenden Gewässern verschmelzen. Das Mittagessen wird als Picknick im Park eingenommen. Anschließend führt Sie die Pirsch weiter zum Ihema-See. Am späten Nachmittag, gegen 16 Uhr, unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Ihema-See, dem zweitgrößten See Ruandas. Die Tierwelt hier ist aufgrund des Wassers völlig anders und Sie können zahlreiche Wasservögel beobachten: afrikanische Fischadler, Marabu-Störche, Kronenkraniche, Offenschnabelstörche, Kormorane, Reiher. Wenn Sie Glück haben können Sie sogar den seltenen Schuhschnabelstorch entdecken. Ein Paradies für Vogelliebhaber und solche, die sich an der Natur erfreuen. Anschließend geht es zurück zu Ihrer Unterkunft.

... "Mitten in Zentralafrika, so hoch gelegen, dass man eher fröstelt als schwitzt, ragen große, alte Vulkane fast 5000 Meter empor, fast vollständig bedeckt von dichtem, grünen Regenwald". Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.

... eins mit der Natur werden.

... Berggorillas in Ruandas Bergregenwäldern mitunter fast zum Greifen nah! Eine restriktive Teilnehmerzahl und erfahrene Guides sind dabei der Schlüssel zu einem wirklich intensiven Erlebnis.

Bevor eine Besuchergruppe zu einer der Berggorilla-Familien in Ruanda geführt wird, stellen Experten sicher, dass die Tiere sozial stabil sind und sich durch die menschlichen Besucher nicht gestört fühlen. Im Gegenzug zeigen sich die Gorillas dafür oft umso interessierter und wenig beeindruckt von den Gästen. Oft ist Gorilla Trekking sogar ein gegenseitiges Erlebnis: Für Affen und Menschen gleichermaßen!

Am Nachmittag fahren Sie zum Dorf der Ibyawacu, welches auch als "Gorilla Guardian Village" bekannt ist, und lernen dort Vieles über die Kultur und die Geschichte der Bewohner.

... Gorilla Fund. Er wurde im Jahr 1967 von der Gorilla-Forscherin Dian Fossey ins Leben gerufen und setzt sich für die Erhaltung, den Schutz und die Erforschung der Gorillas und ihrer Lebensräume in Afrika ein. Daraus entstand 2022 der Ellen DeGeneres Campus, der für Besucher geöffnet ist, die mehr über Gorillas und Ihren natürlichen Lebensraum erfahren möchten.