Was kostet eine Safari? – Die große Frage nach dem Budget

Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab. Je nach Destination, Art der Reise und persönlichen Vorlieben kann das einen Einfluss auf den Reisepreis haben. Dieser Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Kosten und zeigt, wie Sie das Beste aus Ihrem Budget herausholen können.

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten?

Reiseziel

• Länder wie Kenia und Tansania bieten eine breite Preisspanne, während Safaris in Botswana oder Sambia oft teurer sind, da sie auf Exklusivität setzen.

• Neben Namibia hat auch Südafrika günstigere Selbstfahrer-Optionen, während Uganda als auch Ruanda für Gorilla-Trekking höhere Permit-Kosten erfordert.

Dauer der Reise

• Hier spielt die Anzahl der Tage auf Safari vs die Anzahl der Tage am Strand, in Städten oder anderen Erlebnissen eine bedeutende Rolle. Da die Safari aus einem großen Leistungspaket besteht, kann man durch die Reduzierung oder Erhöhung der Safaritage Einfluss auf den Reisepreis nehmen.

Leistungspaket

• Der Preis einer Safariübernachtung ist ein Leistungspaket, das Ihnen viel mehr als nur ein Bett und eine Mahlzeit bietet. Sie haben darüber hinaus die Parkgebühren (zum Teil bis zu 150 Euro pro Person und Nacht), Ihren Guide, das Fahrzeug, eventuell weitere Aktivitäten und zum Teil sogar den Wäscheservice und Getränke inkludiert.

Art der Unterkunft

• Budget: Zeltplätze, Mobile Camping Safaris oder einfache Lodges, die oft außerhalb der Nationalparks liegen (ca. 150–250 € pro Person/Nacht).

• Mittelklasse: Komfortable Lodges und Tented Camps, die meistens innerhalb der Nationalparks liegen und ein authentisches Erlebnis mit gutem Service verbinden (ca. 300–500 € pro Person/Nacht).

• Luxus: Exklusive Safari-Lodges oder mobile Camps, die in privaten Konzessionen liegen und somit deutlich mehr Aktivitäten und Exklusivität bieten (ca. 600–3.500 € pro Person/Nacht).

Die Preise beziehen sich auf die reine Übernachtung, Parkgebühren und Aktivitäten fallen zusätzlich an, aber machen Sie sich keine Sorge, wir erarbeiten Ihnen immer ein Gesamtpaket, damit vor Ort keine Überraschungen auf Sie warten.

Art der Safari

• Geführte Safaris: Professionelle Guides und Fahrer kosten mehr als Selbstfahrer-Optionen.

• Private Safaris: Privat geführte Reise sind teurer als Gruppensafaris.

• Flugsafaris: In vielen Ländern bieten wir Flugsafaris an, um die langen Strecken über Land schnell zu überbrücken und in den Camps jeweils authentische und exklusive Aktivitäten zu erleben.

• Mobile Camping Safaris: Für unsere Abenteuerfreunde genau das richtige und Mobile Camping Reisen gibt es in allen Preiskategorien.

• Spezial-Safaris: Gorilla-Trekking in Uganda oder Ruanda erfordert zusätzliche Kosten für Permits (ca. 600 -1.500 € pro Permit).

Saison

• Hochsaison (z. B. während der Great Migration in Tansania/Kenia) oder Trockenzeit im südlichen Afrika.

• Die Regenzeit auch oft Emerald oder Green Season genannt ermöglicht viele Regionen in dieser Zeit zu erschwinglichen Preisen zu bereisen, da viele Specials wie 3=4 Nächte oder ähnliche angeboten werden. Vor allem Einzelreisende sparen sich in dieser Zeit oft den Einzelzimmerzuschlag.

Anreise

• Flüge nach Afrika variieren stark je nach Abflugort und Ziel (ab ca. 1.200 € für Hin- und Rückflug in der Economy Class)

• Zusätzliche Inlandsflüge oder Transfers erhöhen die Kosten.

Extras und Aktivitäten

• Ballonfahrten, kulturelle Besuche oder zusätzliche Ausflüge kosten extra (ca. 200–500 € pro Aktivität).

• Trinkgelder, Getränke und persönliche Ausgaben sollten eingeplant werden.

Die Kosten im Überblick

Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Orientierung, was Sie je nach Art der Safari erwartet:

Budget-Safari:

• 3–5 Tage: Ab ca. 1.200–2.000 € pro Person.

• 7–10 Tage: Ab ca. 2.500–4.000 € pro Person.

Mittelklasse-Safari:

• 3–5 Tage: Ab ca. 2.000–3.500 € pro Person.

• 7–10 Tage: Ab ca. 4.000–7.000 € pro Person.

Luxus-Safari:

• 3–5 Tage: Ab ca. 4.000–6.000 € pro Person.

• 7–10 Tage: Ab ca. 8.000 € pro Person.

Zusätzlich sollten zu den Safarikosten folgende Ausgaben eingeplant werden:

• Internationale Flüge: ab ca. 1.200 € (Hin- und Rückflug).

• Inlandsflüge oder Transfers: 100–500 € je Strecke.

• Aktivitäten: Ballonfahrten, Gorilla-Permits, kulturelle Besuche (200–1.500 €).

• Badeverlängerung: Je nach Destination und Hotelkategorie (120 - 900 € pro Person und Nacht).

• Trinkgelder: Guides und Lodge-Personal freuen sich über ca. 10–20 € pro Tag.

Wie können Reisekosten optimiert werden?

• Pauschalangebote nutzen:
  Viele Anbieter, darunter auch Karibu Safaris, bieten All-Inclusive-Pakete an, die Unterkunft, Transfers, Aktivitäten und Mahlzeiten beinhalten. Das macht die Planung einfacher und oft günstiger.

• Gruppenreisen wählen:
  Eine geführte Gruppensafari ist meist kostengünstiger als eine private Tour.

• Nebensaison planen:
  In der Regenzeit oder außerhalb der Hauptreisezeit gibt es oft attraktive Rabatte.

• Reisedauer anpassen:
  Auch kürzere Safaris können unvergesslich sein – eine 3–5-tägige Reise bietet bereits eindrucksvolle Tierbeobachtungen und können mit einem tollen Badeurlaub oder einer Mietwagenreise entlang der Gartenroute kombiniert werden.

Warum eine Safari mit Karibu Safaris buchen?

Karibu Safaris ist darauf spezialisiert, unvergessliche Safari-Erlebnisse zu gestalten. Unsere Reisen sind individuell planbar und bieten die perfekte Balance zwischen Abenteuer und Komfort. Ob Sie von einer luxuriösen Lodge träumen, in der Wildnis zelten möchten oder eine Kombination aus beidem suchen, wir machen Ihren Traum von Afrika wahr. Wir sind regelmäßig vor Ort und kennen alle Specials, die wir auch ungefragt immer mit in Ihre Reiseplanung mit aufnehmen.

Fazit: Eine Safari ist eine Investition in Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben. Egal, ob Sie mit einem kleinen oder großen Budget planen, mit der richtigen Beratung und Planung wird Ihre Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Kontaktieren Sie uns für Ihr persönliches Angebot und erleben Sie Afrika so, wie Sie es sich immer erträumt haben.