Hier leben außergewöhnliche Tierarten wie die elegante Netzgiraffe, das seltene Grevy-Zebra oder der langhalsige Gerenuk, die sich perfekt an die trockenen Bedingungen angepasst haben. Auch Elefantenherden, Löwen, Leoparden und unzählige Vogelarten finden in diesem ariden Paradies ihr Zuhause. Die Landschaft wirkt ursprünglich und unberührt – ein Ort, an dem man die wilde Seele Afrikas noch ganz unmittelbar spüren kann.

Samburu
Der Samburu-Nationalpark im Norden Kenias ist ein Ort voller Magie und wilder Schönheit. Zwischen goldenen Savannen und dem sanft fließenden Ewaso-Ng’iro-Fluss begegnet man seltenen Tieren wie dem stolzen Grevy-Zebra oder der anmutigen Netzgiraffe – Geschöpfe, die wirken wie aus einer anderen Welt. Wenn die Sonne über der weiten Landschaft untergeht, taucht sie alles in ein warmes, fast unwirkliches Licht. Und mitten in dieser faszinierenden Wildnis leben die Samburu, ein stolzes Volk, dessen tiefe Verbundenheit mit der Natur spürbar ist.
- Wildnis
- Exklusiveres Erlebnis durch Abgeschiedenheit
- Tiere der ariden Zone
- Netzgiraffe, Grevy-Zebra, Gerenuk und der Somali-Strauß
- Samburu Gemeinschaft
- Authentische, kulturelle Begegnungen
Wildlife
& Natur
Die Natur des Samburu-Nationalparks ist wild, rau und atemberaubend schön. Inmitten trockener Savannen, schroffer Hügel und Dornbuschlandschaften schlängelt sich der Ewaso-Ng’iro-Fluss, eine lebenswichtige Wasserquelle für Tiere und Pflanzen.

© Elephant Bedroom Camp
Elefanten durchqueren den Fluss und besuchen das Camp
Beste
Reisezeiten
Der Samburu-Nationalpark kann grundsätzlich das ganze Jahr über besucht werden, doch die trockeneren Monate bieten besonders gute Bedingungen zur Tierbeobachtung. Während der Regenzeiten erwacht die Landschaft zum Leben und zeigt sich von ihrer grünen, blühenden Seite – ideal für Naturliebhaber und Fotografen.
Juni-Oktober & Januar-Februar: Trockenzeit
Dies ist die beste Zeit für Safaris, da viele Tiere sich an den wenigen Wasserstellen versammeln und das dichte Buschwerk zurückgeht – perfekte Bedingungen für Tierbeobachtungen.
November – Dezember: Kurze Regenzeit
In dieser Zeit beginnt die Natur aufzuatmen: Die Landschaft wird grüner, es gibt kurze, teils heftige Regenschauer, aber auch viele Sonnenstunden. Tiere sind weiterhin gut sichtbar, und es ist weniger los als in der Hauptsaison.
März– Mai: Lange Regenzeit
Diese Zeit ist deutlich feuchter, die Wege können schlammig werden und einige Lodges schließen vorübergehend. Dennoch hat die Region dann einen besonderen Reiz – alles blüht, Vogelbeobachter kommen voll auf ihre Kosten, und die Tierwelt ist aktiver denn je.
Aktivitäten
im Samburu Nationalpark
Im Samburu-Nationalpark erwartet dich eine Vielzahl einzigartiger Aktivitäten, die die Schönheit der Wildnis und die Kultur der Region vereinen. Auf aufregenden Pirschfahrten im offenen Jeep oder im komfortablen 4x4-Fahrzeug begibst du dich auf die Suche nach den seltenen Tierarten des Parks, wie Netzgiraffen, Grevy-Zebras und Elefanten. Geführte Buschwanderungen ermöglichen dir, die Natur hautnah zu spüren und mehr über die vielfältige Flora und Fauna zu erfahren. Zudem bieten kulturelle Begegnungen mit dem Samburu-Volk tiefgehende Einblicke in ihre traditionsreiche Lebensweise, ihre Tänze und Geschichten. Für Vogelbeobachter ist der Park mit über 350 Arten ein wahres Paradies.