Der Kibale-Nationalpark ist ein einzigartiges Naturparadies, das sich über 766 Quadratkilometer tropischen Regenwaldes erstreckt. Der Park zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Lebensräumen aus, darunter dichte Wälder, Sümpfe und Kraterseen. Diese unterschiedlichen Ökosysteme bieten einem breiten Spektrum an Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Neben den Primaten leben hier auch Waldelefanten, Stummelaffen und zahlreiche Vogelarten, darunter der afrikanische Graupapagei. Die dichten Wälder sind von einer reichen Flora durchzogen, mit Baumarten wie Mahagoni und Ebenholz, die den Park zu einem botanischen Schatz machen.
Kibale
Entdecken Sie
Nationalparks und
Regionen in Uganda
Geheimnisvoller Regenwald und Primatenvielfalt: Der Kibale-Nationalpark in Uganda ist das grüne Herz Ostafrikas. Seine dichten, immergrünen Wälder beheimaten die höchste Dichte an Primaten auf dem Kontinent – darunter Schimpansen, die sich hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten lassen. Ein Ort, an dem das Zwitschern der Vögel, das Rascheln im Unterholz und ferne Rufe der Affen den Takt angeben. Ob bei einer Schimpansen-Trekkingtour, einer Wanderung durch den Nebelwald oder dem Besuch traditioneller Dörfer – Kibale verbindet Naturerlebnis mit kulturellem Reichtum. Ein Paradies für Natur- und Tierliebhaber.
- Geographische Besonderheit
- Regenwald, Sümpfe und Kraterseen
- höchte Primatendichte Afrikas
- über 1.200 Schimpansen
- Beste Reisezeit
- Juni bis Oktober
Wildlife
& Natur
Im Kibale-Nationalpark lebt eine beeindruckende Vielfalt an Tieren inmitten dichter Regenwälder. Besonders bekannt ist der Park für seine große Schimpansenpopulation. Neben ihnen begegnet man auch zahlreichen anderen Affenarten, Waldelefanten und bunten Vögeln. Die dichte Vegetation, feuchten Sümpfe und abwechslungsreiche Landschaft machen Kibale zu einem idealen Ort für Naturbeobachtungen und Wanderungen.

Beste
Reisezeiten
Kibale ist das ganze Jahr über ein lohnendes Reiseziel, doch die beste Reisezeit für Safaris ist von Juni bis Oktober. In dieser Trockenzeit sind die Bedingungen ideal für Tierbeobachtungen und Wanderungen im Kibale-Nationalpark. Die Regenzeit von März bis Mai und November bis Dezember hat ihren eigenen Reiz mit sattem Grün und wenigen Touristen, allerdings können die Wege matschig und einige Aktivitäten eingeschränkt sein.
Juni – Oktober & Januar - Februar: Trockenzeit & ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen
Die Trockenzeit ist die beste Zeit für Safari-Erlebnisse im Kibale-Nationalpark. Die Wege sind gut zugänglich, und die Tiere – darunter Schimpansen, Waldelefanten und verschiedene Affenarten – sind aufgrund der geringeren Vegetation leichter zu finden. Diese Monate bieten perfekte Bedingungen für Schimpansen-Trekking und Wanderungen im dichten Regenwald. Die Tiersichtungen sind besonders gut, da sich viele Tiere an den wenigen Wasserstellen sammeln. Die gemäßigten Temperaturen und die trockenen Bedingungen machen diese Zeit zum Höhepunkt für Naturbeobachtungen.
November – Dezember & März - Mai: Regenzeit & üppige Natur
In der Regenzeit erstrahlt der Kibale-Nationalpark in sattem Grün. Die Natur blüht auf, und zahlreiche Jungtiere kommen zur Welt. Die Regenfälle machen die Landschaft noch lebendiger, und die Luft ist frisch und klar. Die Wege sind oft matschig und rutschig, und das Schimpansen-Trekking kann herausfordernder sein, doch die weniger frequentierte Saison bedeutet weniger Touristen und ein ruhigeres Erlebnis.
Aktivitäten
in Kibale
Der Kibale-Nationalpark bietet Naturerlebnisse, die weit über klassische Safari-Fahrten hinausgehen. Besonders bekannt ist der Park für das Schimpansen-Trekking – zu Fuß begibst du dich mit einem erfahrenen Guide auf Spurensuche im Regenwald und beobachtest die Tiere aus nächster Nähe in ihrem natürlichen Lebensraum. In den Feuchtgebieten rund um Bigodi kannst du auf Vogelbeobachtungstour gehen – über 200 Arten machen die Region zu einem Paradies für Birdwatcher. Wer tiefer eintauchen will, kann mehrstündige Natur- und Kulturtouren mit lokalen Community-Guides unternehmen.