Flugsafari & Strandparadies im Süden Tansanias

... Abendstimmung an Ihrem ersten Abend in Afrika.

... eine große Anzahl an Raubkatzen, Büffeln, Giraffen, Elefanten, Kudus und besticht durch seine Weite und die Kulisse uralter Baobab Bäume. Sie unternehmen eine erlebnisreiche Pirschfahrt en route auf dem Weg zu Ihrer Unterkunft. Sie kommen am späten Nachmittag an und können den ersten Abend im Nationalpark unter den Sternen genießen.

... Tierbeobachtungen in erster Reihe.

... entscheiden, ob Sie eine Pirschfahrt am Morgen und eine am Nachmittag unternehmen möchten oder ob Sie lieber den ganzen Tag im Busch verbringen möchten. Alternativ können Sie optional auch an einer Fußsafari teilnehmen, bei der Sie viele Details entdecken können, die Ihnen vom Fahrzeug aus verborgen bleiben würden. (zahlbar vor Ort) Zurück im Camp können Sie sich bei einem Drink am Lagerfeuer mit anderen Gästen über die Erlebnisse des Tages austauschen, bevor das Abendessen auf Sie wartet.

Die Region entspricht einer vegetativen Übergangszone, in der die ostafrikanische Akazien-Savanne in die Miombowald-Gürtel des südlichen Afrikas übergeht. Am östlichen Rand bildet der Great-Ruaha River eine natürliche Grenze des Parks. Der Fluss, nachdem der Park benannt wurde, ist den Jahreszeiten entsprechend mal von üppigen Wassermassen gefüllt oder aber zeigt sich in der Trockenzeit schmal und stellenweise ausgetrocknet.

Für die Tierwelt stellt der Great Ruaha River eine wichtige Lebensader dar. Während Antilopen, Impalas oder ähnliche Arten ihren Durst stillen, warten im Wasser Krokodile darauf Beute zu machen. Gefahren lauern jedoch auch an Land, wo Löwen, Geparden wie auch Hyänen oder die seltenen Wildhunde auf Beutejagd gehen. Auch Vogelliebhaber kommen im Ruaha Nationalpark auf Ihre Kosten: mit etwas Glück erhaschen Sie einen Blick auf einige der über 500 Vogelarten, von denen einige gar endemisch sind.

... Afrika. Benannt wurde das UNESCO Weltkulturerbe nach dem englischen Jäger und Autoren Frederick Courtney Selous, heute trägt es den Namen des ersten Präsidenten Tansanias. Der Nationalpark ist Heimat für eine große Anzahl an Krokodilen (welche als die größten in Ostafrika gelten), Giraffen, Elefanten, Gnus und Zebras. Mit etwas Glück können Sie unter anderem auch Löwen und die vom Aussterben bedrohten Wildhunde beobachten, die hier eine Heimat gefunden haben. Sie unternehmen eine erlebnisreiche Pirschfahrt en route auf dem Weg zu Ihrer Unterkunft. Sie kommen am späten Nachmittag an und können den ersten Abend im Nationalpark unter den Sternen genießen.

... Wildnis hinzugeben.

... Pflanzenarten wurde das Wildreservat zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt. Die Vegetation in dem wenig vom Menschen beeinträchtigten Nationalpark umfasst mehrere Buschwälder bis hin zu offenem, baumbestandenem Grasland.

Der Hauptteil entfällt dabei allerdings auf den sogenannten Miombo-Wald, hauptsächlich Akazien, die in der Trockenzeit ihre Blätter abwerfen. Prägend für die Landschaft des Nationalparks ist außerdem der Fluss Rufiji, der in den Indischen Ozean mündet. Von ihm werden eine Vielzahl an Seen gespeist, die für das Überleben der Tier- und Pflanzenwelt essentiell sind. Neben Pirschfahrten im Fahrzeug und Wanderungen zu Fuß bieten demnach auch Bootstouren eine einzigartige Möglichkeit, das Schutzgebiet kennenzulernen. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Bootsfahrten sowie Wanderungen zu Fuß bei Buchung mit angegeben werden muss, da hierfür spezielle Nationalparkgebühren anfallen.

... des Indischen Ozeans, bietet die Lodge ein exklusives Inselerlebnis.