Mit 4.566 Metern ist der Mount Meru der zweithöchste Berg Tansanias – oft im Schatten seines großen Bruders, dem Kilimandscharo, aber nicht weniger beeindruckend. Der aktive Vulkan erhebt sich majestätisch im Arusha-Nationalpark und bietet spektakuläre Trekkingrouten durch dichte Wälder, vorbei an Wildtieren bis hin zum Kraterrand mit atemberaubender Aussicht. Wer den Meru besteigt, erlebt Natur, Ruhe und Abenteuer pur.

Arusha
Arusha – Das Tor in die Welt der Safaris
Am Fuße des Mount Meru gelegen, bietet diese lebendige Stadt nicht nur einen faszinierenden Mix aus Kulturen, sondern auch den perfekten Ausgangspunkt für Safaris in den Norden Tansanias.
Nicht weit entfernt liegt der gleichnamige Nationalpark, der klein, jedoch sehr spektakulär ist - sozusagen ein verborgenes Juwel! Trotz seiner überschaubaren Größe begeistert er mit landschaftlicher Vielfalt: dichte Wälder, offene Savannen, Kraterseen und der majestätische Mount Meru. Hier trifft man Giraffen, Zebras, Büffel und mit etwas Glück sogar Colobus-Affen – und das alles ganz ohne Menschenmassen.
- Safari Hotspot
- Ausgangspunkt für die „Northern Circuit“-Safaris (Serengeti, Ngorongoro, Tarangire, Lake Manyara)
- Heimat des Mount Meru
- Beliebter Trekkingberg mit spektakulärer Aussicht auf den Kilimandscharo
- Highlight im Nationalpark
- Walking Safaris: pures Natur-Erlebnis
Wildlife
& Natur
Rund um Arusha entfaltet sich eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Wildtieren. Dichte Bergwälder, offene Graslandschaften und funkelnde Seen bieten Lebensraum für Giraffen, Zebras, Büffel und seltene Colobus-Affen. Im Arusha-Nationalpark thront zudem der imposante Mount Meru – ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Flamingos verweilen an dem Ufer der Momella-Seen, während Adler und Turakos über den Baumkronen kreisen. Diese grüne Oase ist ein ideales Ziel für alle, die Natur hautnah und abseits der großen Touristenströme erleben möchten.

© Arusha Serena Hotel
Erleben Sie eine Kanufahrt auf dem Lake Duluti
Beste
Reisezeiten
Grundsätzlich ist der Arusha Nationalpark ganzjährig gut besuchbar. Sollte der Park jedoch mit einer Besteigung des Mount Merus verknüpft werden, so sollte die Reisezeit doch gut geplant und ausgewählt sein.
Arusha Nationalpark: Juni bis Oktober und Januar bis Februar
Der Arusha-Nationalpark ist grundsätzlich ganzjährig gut zu besuchen. Besonders angenehm ist die Trockenzeit von Juni bis Oktober: Das Wetter ist klar, die Wege sind gut begehbar und Wildtiere lassen sich leichter entdecken. Die Monate Januar und Februar bieten dagegen eine üppig grüne Landschaft und hervorragende Bedingungen für Vogelbeobachtung.
Mount Meru - Besteigung: Juni bis Oktober und Januar bis Anfang März
Die beste Zeit für die Besteigung des Mount Meru liegt in den Trockenzeit – von Juni bis Oktober sowie von Januar bis Anfang März. Während der ersten Phase ist das Klima angenehm kühl und klar, mit idealen Sichtverhältnissen. In den Monaten zu Jahresbeginn ist es etwas wärmer, aber die Bedingungen bleiben stabil und gut geeignet für eine Gipfelbesteigung. Besonders lohnend ist der Ausblick vom Kraterrand: Bei klarer Sicht eröffnet sich ein beeindruckendes Panorama mit Blick bis zum Kilimandscharo.
Aktivitäten
rund um Arusha
Die Region rund um Arusha und den gleichnamigen Nationalpark bietet Abwechslung pur. Von kulturellen Erlebnissen in der Stadt Arusha bis hin zu einer Fuß-Safari im Nationalpark und einer Besteigung des Mount Meru - für jeden ist etwas dabei! Als idealer Ausgangspunkt für die Safaris im Norden Tansanias ist Arusha ein wahrer Hotspot für tolle Aktivitäten rund um eine spannende Safari. Es lohnt sich sehr, auch hier einige Tage zu verweilen und den Puls der Stadt aufzusaugen.